Benson, Ivor: Der Zionistische Faktor

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Ivor Benson: Der Zionistische Faktor

Der jüdische Einfluß auf die Geschichte des 20. Jahrhunderts

Deutsche Übersetzung der 1986 im Verlag G S G & Associates, Inc., herausgegebenen Auflage.

Antiquarisch nicht erhältlich! – Erscheint exklusiv nur beim Schelm im Winter 2024/25.

Durch die Übernahme einer Buchpatenschaft helfen Sie dem Schelm bei der Herausgabe dieses Titels.

 

Ivor Bensons brisantes Buch leuchtet einige von unseren verlogenen „Analysten“ völlig ausgeblendete Ecken der Weltpolitik hell aus:

  • den jüdischen Einfluß auf die bolschewistische Revolution,

  • den jüdischen Einfluß auf die Politik in Rhodesien im 20. Jahrhundert zum Nachteil der Weißen,

  • den jüdischen Einfluß auf die internationale Finanzwirtschaft in den USA,

  • die Fehde zwischen der europäischen und der jüdischen Fraktion (wobei die jüdische Fraktion den Sieg davontrug, weshalb wir offensichtlich in der Welt leben, in der wir heute leben),

  • die verdeckte Finanzierung von zionistischen Stellvertretertruppen auf der ganzen Welt.

Benson geht dann auf dem Gebildeten bekannte Bücher ein, die für den jüdischen Einfluß von Bedeutung sind:

  • Shakespeares „Der Kaufmann von Venedig“,

  • George Orwells „1984“ und „Animal Farm“ u. a.

Alles in allem legt Ihnen der Schelm erstmals in deutscher Sprache wieder ein kontroverses Buch vor, das die viele Gutmenschen und die politisch Korrekten nicht anfassen werden, das aber äußerst informativ ist, weil es uns zeigt, wie wir in unsere heutige politische Situation gekommen sind: als wirtschaftliche Sklaven einer globalistischen Kabale der internationalen Finanzwelt, die hauptsächlich von Juden geleitet wird.

In Kapitel 8 vertritt der Verfasser die dissidente und bisher unbeachtete These, daß der Kalte Krieg eine Farce gewesen sei und daß sowohl die UdSSR als auch die USA seit der Gründung Israels bis zum Sechstagekrieg mit den Zionisten unter einer Decke gesteckt haben.

Zum Autor:

Der Autor, Journalist und Analyst Ivor Benson (1907-1993) starb Mitte Januar 1993 in einem kleinen Marktstädtchen in West Suffolk, England, wo er und seine Frau seit fast acht Jahren lebten. Er wurde 86 Jahre alt.

Benson wurde im November 1907 als Sohn schwedischer Eltern in Südafrika (Oranje-Freistaat) geboren und wuchs in Südafrika und Rhodesien („Simbabwe“) auf. Seine schriftstellerische Laufbahn begann er als jugendlicher Reporter beim „Natal Mercury“ in Durban (Südafrika). Nachdem er für den Londoner „Daily Telegraph“ und den „Daily Express“ gearbeitet hatte, wurde er stellvertretender Chefredakteur der Johannesburger „Rand Daily Mail“, der damals führenden Morgenzeitung Südafrikas. Er zeigte als einer der wenigen Journalisten Charakter, als er von seinem Posten zurücktrat, weil er der Meinung war, daß die Zeitung die realen Abläufe immer wieder falsch darstellte. Benson fungierte auch als stellvertretender Herausgeber der „Sunday Tribune“ in Durban.

In den ersten Monaten des Zweiten Weltkrieges arbeitete er als freiberuflicher Journalist in Polen, Finnland und Schweden. Norwegen verließ er kurz vor der Ankunft der deutschen Truppen. Nachdem er nach Südafrika zurückgekehrt war, um sich zu melden, diente er mit Auszeichnung als Offizier unter britischem Kommando in Panzereinheiten in Nordafrika und Italien.

Im Jahr 1960 war er der letzte Journalist, der die umkämpfte kongolesische Stadt Elisabethville („Lubumbashi“) verließ. Seine exklusiven Berichte aus erster Hand über das Chaos und die blutigen Kämpfe dort erschienen in Zeitungen in aller Welt. Ab 1963 sendete er wöchentlich eine Reihe hochgelobter Nachrichtenanalysen und Kommentare über die „South African Broadcasting Corporation“.

Von 1964 bis 1966 diente er als Informationsberater der Regierung von Rhodesien (damals unter Ian Smith). Den Rest seines Lebens war er ein unabhängiger politischer Analyst und Kommentator des Weltgeschehens. 15 Jahre lang, bis zu seinem Tod, schrieb und veröffentlichte er „Behind the News“, einen mutigen und gut geschriebenen monatlichen Newsletter, dessen Außenwirkung in keinem Verhältnis zu seiner bescheidenen Auflage stand.

Bibliographische Daten:

272 Seiten, Format: DIN A 4, mit 11 Abbildungen, Festeinband, Fadenheftung, gedruckt auf 115 g/qm matt gestrichenem Bilderdruckpapier.

€ 32,--

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