Christophersen, Thies: Adolf Hitler – Ein Leben für Deutschland und Europa
Description
Thies Christophersen: Adolf Hitler – Ein Leben für Deutschland und Europa
Neugesetzter Nachdruck der 1989 im dänischen Nordland-Verlag als „Kritik“-Folge 82 herausgebrachten Ausgabe.
Angereichert mit zahlreichen Abbildungen.
Antiquarisch nicht erhältlich!
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Die Feigen und die Opportunisten eines Volkes jubeln immer den zur Zeit Herrschenden bzw. den Siegern zu, oder sie ducken sich weg und wollen partout von nichts wissen. Motto: „Mein Name ist Hase.“
Nach dem Kriege wurde das Wort „Vergangenheitsbewältigung“ geprägt. Diese Vergangenheitsbewältigung hat das hervorgerufen, was sie theoretisch bekämpft. Sie überfüttert den Menschen mit Sollvorstellungen, blockiert sachgemäßes Denken und Handeln und schwächt den Wirklichkeitssinn (Armin Mohler).
Dieses Buch ist nicht nur eine Rechtfertigung für Adolf Hitler, sondern auch für alle, die dem Führer vertrauensvoll gefolgt sind. Es könnte mit dazu beitragen, daß wir die Scham ablegen und wieder zu einem neuen Selbstbewußtsein finden.
Die Schwester des Führers, Paula Hitler (1896-1960), hält fest:
„Ihr Herren – vergeßt nur eines nicht! Euer Name wird längst mit Eurem Leichnam zerfallen – vergessen und vermodert sein – während der Name Adolf Hitlers immer noch leuchten und lodern wird! Ihr könnt ihn nicht umbringen mit Euren Jauchekübeln, ihn nicht erwürgen mit Euren tintenbeklecksten, schmierigen Fingern – seinen Namen nicht auslöschen aus hunderttausend Seelen – dazu seid Ihr selbst viel, aber auch schon viel zu klein!“
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort (von Thies Christophersen)
Mein Bruder (von Paula Hitler, der Schwester des Führers)
Adolf Hitler – Ein Leben für Deutschland und Europa
Proklamation an das deutsche Volk (von Großadmiral Karl Dönitz)
Adolf Hitler – Letzte Gespräche
Zum Autor:
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Bibliographische Daten:
65 Seiten, Format DIN A 5, zahlreiche Abbildungen, Broschur, gedruckt auf 115 g/qm Kunstdruckpapier.
€ 14,--
Gast wrote at 10/10/2023
„Bei dem Kapitel „Letzte Gespräche“ handelt es sich um die sogenannten Bormann-Diktate, eine Fälschung des Herrn Genoud, wie dieser David Irving gegenüber zugegeben hat. Ein Vergleich mit den sogenannten Tischgesprächen lässt dies auch ziemlich offenkundig erkennen.
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Danke für diese Information, die ich so aber nicht stehen lassen kann.
Unter nicht vollständig geklärten Umständen brachte sich der Schweizer Nationalsozialist François Genoud (1915-1996) zum Kriegsende in den Besitz umfassender Dokumente und sonstiger Gegenstände des Nachlasses Martin Bormanns. Darunter befanden sich Niederschriften von vertraulichen Gesprächen Adolf Hitlers sowie persönliche Briefe Bormanns.
Die Authentizität der von Genoud vorgelegten Bormann-Diktate wird von manchen Historikern angezweifelt. Seinem Biographen Willi Winkler zufolge manipulierte er angebliche Äußerungen Hitlers in den Text.
Ob Henry Pickers "Tischgespräche" ganz "koscher" sind, ist zudem auch noch nicht völlig geklärt. Auch diese Niederschriften wurden vor ihrer Veröffentlichung in Buchform "redaktionell bearbeitet".“