Harwood, Richard: Starben wirklich 6 Millionen?

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 Richard Harwood: Starben wirklich 6 Millionen?

Im Großformat DIN A 4 neu gesetzte Ausgabe des in deutscher Übersetzung 1974 im Verlag für Volkstum und Zeitgeschichtsforschung, Vlotho an der Weser, erschienenen (in der Bunzelrepublik der Borderliner) indizierten Originals.

Als erwachsener und mündiger Staatsbürger dürfen Sie ein Exemplar besitzen. - Also: keine Bange!

Vom Büchermarkt komplett verschwunden – Antiquarisch nicht erhältlich!

Exklusiv nur beim Schelm!

 

Diese von Richard Harwood verfaßte und von Ernst Zündel 1974 in englischer Sprache verlegte Broschüre darf man als den ersten Brecher gegen die dreiste Lügenflut der international bestens vernetzten Schnorrer und Abzocker von Abrahams Samen bezeichnen.

Wie heißt es bereits so treffend im Talmud (dt.; Lehre, Belehrung, Studium), der nach dem Tanach bedeutendsten Schriftensammlung des Judentums?

„Jeder Jude darf mit Lügen und Meineid einen Akkum [Ungläubigen] ins Verderben stürzen.“ (Babha Kama 113a)

Nach dieser Devise führen uns die Auserwählten seit Jahrhunderten – nicht nur in den Geschichts-„Wissenschaften“ – an der Nase herum, verstärkt jedoch seit 1945.

Wer sich dabei wohlfühlt, der mag weiter pennen und ab und an grunzen. Wer etwas dagegen hat, der verbreitet diese Aufklärungsbroschüre.

Inhaltsverzeichnis:

Vorwort der deutschen Ausgabe
Einleitung
 1. Deutsche Politik gegenüber den Juden vor dem Kriege
 2. Deutsche Politik gegenüber den Juden nach Ausbruch des
Krieges
 3. Bevölkerung und Auswanderung
 4. Die Sechs Millionen: Dokumentarischer Beweis
 5. Die Nürnberger Prozesse
 6. Auschwitz und das polnische Judentum
 7. Einige Memoiren aus Konzentrationslagern
 8. Das Wesen und die Zustande in Konzentrationslagern
 9. Ein Tatsachenbericht vom Roten Kreuz
10. Endlich die Wahrheit: Das Werk von Paul Rassinier
Anhang
Korrekturen
Kommentare über „Starben wirklich Sechs Millionen?“
Wie England auf „Starben wirklich Sechs Millionen?“ reagiert hat

Über den Autor:

Richard Harwood (geb. 1948 in England) ist ein Pseudonym von Richard Verall. Dieser ist Herausgeber der Zeitschrift „Spearhead“, einem Organ der National Front in England.

Bekannt wurde Harwood durch die Veröffentlichung einer Schrift mit dem Titel „Did Six Million Really Die? The Truth at Last“. In dem Buch wird systematisch untersucht, ob man jemals in deutschen Konzentrationslagern Menschen absichtlich tötete oder nicht.

Anläßlich ihres Erscheinens in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1974 unter dem Titel „Starben wirklich 6 Millionen?“ in der Reihe „Historische Tatsachen“ (Verlag für Volkstum und Zeitgeschichtsforschung von Dipl.-Pol. Udo Walendy) wurde die Broschüre an sämtliche Parlamentsmitglieder, an viele Journalisten und Akademiker, Vertreter der jüdischen Gemeinden sowie an zahlreiche Personen des öffentlichen Lebens verschickt.

Bei der Schrift handelt es sich nicht nur um eine Eigenleistung von Harwood. Sie ist in weiten Teilen eine Abschrift aus dem 1969 von E. L. Anderson (Pseudonym von Willis Carto) herausgegebenen Buch „The Myth of the Six Million“, einer Überarbeitung der Werke des französischen Holocaust-Forschers Paul Rassinier.


Bibliographische Daten:

89 Seiten im Großformat DIN A 4, Umschlag auf 300 g/qm glänzend gestrichenem Bilderdruckpapier, Inenteil auf 115 g/qm glänzend gestrichenem Bilderdruckpapier, Klebebroschur.

€ 15,--

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