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 Institut zum Studium der Judenfrage (Hrsg.):

Die Juden in Deutschland

Neuauflage der 1936 im Franz Eher-Verlag,

München, erschienenen 4. Auflage, 17.-21. Tsd.

Antiquarisch ist die 4. Auflage kaum erhältlich.

 

Der Schelm beehrt sich, seiner aufgeklärten Leserschaft, die keine „verbotenen Bücher“ kennt, die grundlegende wissenschaftliche Ausarbeitung des Instituts zum Studium der Judenfrage zur kritischen Begutachtung vorzulegen.

Das Institut zum Studium der Judenfrage war dem Propagandaministerium Goebbels angegliedert. Es wurde 1934/35 gegründet. Im Jahr 1939 wurde die Einrichtung als „Antisemitische Aktion“ und ab 1942 als „Antijüdische Aktion“ bezeichnet.

Trotz weitgehender Zusammenarbeit ist es nicht zu verwechseln mit dem Rosenbergschen Institut zur Erforschung der Judenfrage (seit 1941) oder dem Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben, das auf Betreiben Deutscher Christen errichtet wurde.

1934 gründete Eberhard Taubert im Auftrag des Reichspropagandaministeriums das Institut zum Studium der Judenfrage. Ursprünglich sollte das Institut eine gemeinsame Forschungsstelle gegen Judentum, Freimaurerei und Liberalismus sein. Aber bald schon wurden die Aufgaben getrennt.

Das Propagandaministerium versuchte dabei von Anfang an, die Zugehörigkeit des Instituts zur Regierung zu tarnen, da negative außenpolitische Folgen befürchtet wurden – geplant war etwa ein „Standardwerk über die allgemeine Gefahr des Weltjudentums“.

1937 gab das Institut erstmals eine Ausgabe seiner Zeitschrift „Mitteilungen über die Judenfrage“ heraus. Neben der Verbreitung antisemitischer Ideen beanspruchte das Institut einen wissenschaftlichen Charakter. Tatsächlich entsprach die Zeitschrift mit Artikeln, Rezensionen, Länderberichten dem üblichen Schema wissenschaftlicher Zeitschriften. Gleichwohl war es Ziel, die antisemitische Politik der Regierung zu verbreiten.

Im Zweiten Weltkrieg konzentrierte das Institut seine Arbeit auf Gebiete außerhalb Deutschlands. Seit 1940 erschien die Beilage „Judentum und Recht“. Als vertrauliches Material auf einen engen Kreis von Adressaten gerichtet, beschrieb es die antijüdische Rechtsprechung und Verordnungen in den deutsch besetzten Gebieten.

Nachdem die „Endlösung der Judenfrage“ im nationalsozialistischen Deutschland durch Deportationen weitgehend abgeschlossen war, konzentrierte sich das Institut auf das Weltjudentum und weitere antisemitische Bewegungen.

Das Institut baute im Ausland ein Netz von etwa 400 Mitarbeitern auf. Diese lieferten Informationen, bekamen von Institut aber auch antisemitisches Material und finanzielle Zuwendungen.

Aus dem Inhalt (Auswahl):

  • Juden als Träger der Korruption

  • Die Juden und die Unsittlichkeit

  • Die Kriminalität und rassische Degeneration der Juden

Bibliographische Daten:

516 Seiten, Format: DIN A 5, Fadenheftung, Festeinband, gedruckt auf 115 g/qm Bilderdruckpapier.

€ 40,--

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Gast wrote at 18/05/2023

„"Geisteskrankheit" ist der gottlose, massenmörderische Kommunismus schon selbst. Dualismus, also borderline'sches Schwarz-Weiß-Denken ist Satanismus - das Gegenteil von polaritätsvereinendem Dreiheitsbewusstsein (Christusbewusstsein), das ja den Herzenswillen verkörpert. Rabbi Stephen Wise gab einst zu, dass Kommunismus Judaismus sei. Und beides ist auch Satanismus. Jemand, der auf der Zündel-Seite herumsurfte und Schriften parasitär herunterlud, der muss doch - ob dieser uneingestandenen Affinität - ein gestörtes Verhältnis zu sich selbst haben. Genauso widersprüchlich wie der Kommunismus, dessen verblödete Anhänger nicht merken, wie sie als Handlanger der Faschisten fungieren, ihrem vorgeblichen Todfeind also zuspielen. Zumindest deren 'Elite', die ja in der Praxis immer gleicher ist als das instrumentalisierte Fußvolk.
Wer die Zusammenhänge nicht erkennt, weil bei so einem gehirngewaschenen Opportunisten einfach nicht sein kann, was nicht sein darf, der benennt die Dinge dann eben langweilig. Langweilig sind allenfalls solche nichtssagenden und von Unwissenheit, Dummheit, Neid und Ignoranz geprägten armseligen Kommentare. Mit so pubertären Sprüchen wird man noch lange nicht zum Gutmenschen, sondern offenbart man sich höchstens als nichtsnutziger Troll, der keinerlei Ahnung von der Materie hat, aber wenigstens einen Hilfeschrei für mehr Aufmerksamkeit hinterlassen will.
Wie wäre es, wenn sich 'linke' (Einseitigkeit ist immer eine Lebenslüge, damit auch satanisch) Meinungsfaschisten erstmal bilden und sich ein Selbstbewusstsein anschaffen, damit sie auch einigermaßen mitreden können? Ihr unterstützt durch Eure unreflektierte Dummheit all die Werte, für die Ihr einzutreten vorgebt, ohne zu bemerken, dass Ihr Marionetten des Teufels seid. Ich empfehle vor allem, dass Ihr Antifa-Trolle (Antifaschismus ist übrigens auch Faschismus) Euch mal die zahlreichen rassistischen und menschenfeindlichen Zitate und Traktate der Juden (Anhänger Satans!) durchlest. Aber nein, denn dann müsstet Ihr Euch, wenn Ihr authentisch sein wollt, ja selber des 'Antisemitismus' schuldig machen. Ihr Vollpfosten wisst ja noch nicht mal, dass die größten Antisemiten die Juden und Zionisten selber sind, da ca. 95% der Semiten Araber sind. Ihr wisst also im Grunde gar nicht, was Ihr so stumpfsinnig daher redet. Peinlich, gell?“

Gast wrote at 12/10/2022

„schlechtes buch.“

Gast wrote at 29/05/2022

„Ein empfehlenswertes Buch aus der damaligen Zeit, welches detailliert die Zustände im Reich beschrieb. Absolute Pflichtlektüre!“

Gast wrote at 09/12/2021

„Diesen Müll konnte man, damals, als Zündel noch lebte, und die Zündelseite noch im Netz war, runterladen. Ein durch und durch langweiliger Dreck auf dem die Nazis damals ihre Geisteskrankheiten zur Schau stellten und gegen Juden hetzten.“

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