Lang, Reuben Clarence: Judenstaatpolitik

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Reuben Clarence Lang: Judenstaatpolitik (1896-1948) und Reichspolitik (1933-1945) – 100 Jahre Balfour-Deklaration 1917-2017

Unter besonderer Berücksichtigung der patriotisch gesinnten nationaldeutschen Juden als der wahren Opfer.

 

Die Forschungsergebnisse Prof. Langs zeigen, daß die Politik des Adolf Hitler im wesentlichen eine Politik zur Erfüllung der Balfour-Deklaration aus dem Jahre 1917 war. Diese Balfour-Erklärung der Engländer war der Dank an die Zionisten dafür, daß sie die USA im Jahre 1917 in den Weltkrieg gegen das Deutsche Reich hineingelogen haben. Dieser Verrat von Juden, denen es in Deutschland gut ging, an ihrem Wirtsvolk jährt sich 2017 sich zum 100. Male.

Daher erschien die vergriffene 3. Auflage auch zur Erinnerung an 100 Jahre zionistischen Balfour-Betruges am deutschen Volk, unter dessen Auswirkungen Deutschland und der Nahe Osten heute noch zu leiden haben.

Zum Autor:

Reuben Clarence Lang (1. 1. 1925 - 3. Juli 2021), Professor für Deutsch und Geschichte, wurde in North Dakota als eines von neun Kindern geboren. Seine schwarzmeerdeutschen Eltern waren Einwanderer aus der Ukraine.

Er erwarb einen Bachelor of Arts (B.A.) am Wartburg College in Iowa und einen Bachelor of Divinity (B.A.) am Wartburg Seminary. Zudem erwarb einen Master of Arts (M.A.) in Geschichte an der University of South Dakota mit einer Arbeit über die Außenpolitik von Gustav Stresemann. Im Jahr 1966 promovierte er in Geschichte an der Universität Kiel. In seiner Dissertation untersuchte er das Deutschlandbild in den Vereinigten Staaten in den Jahren 1918 bis 1923, wie es sich in amerikanischen Zeitschriften und Zeitungen widerspiegelte.

Dr. Lang hat als evangelisch-lutherischer Pastor in Gemeinden in Kanada sowie in Nord- und Süddakota (USA) gearbeitet. 30 Jahre lang unterrichtete er Geschichte und Deutsch auf College-Ebene, davon vier Jahre am Midland Lutheran College in Fremont, Nebraska. Ende der achtziger Jahre schied er als außerordentlicher Professor für Deutsch aus dem Lehrkörper des Texas Lutheran College in Seguin, Texas, aus, wo er viereinhalb Jahre lang unterrichtet hatte.

Dr. Lang war verheiratet und hatte zwei Töchter.

Jahrelang war er Mitglied des redaktionellen Beirats der Zeitschrift "The Journal of Historical Review", die vom Institute for Historical Review herausgegeben wurde.

Bibliographische Daten:

237 S., Format DIN A 5, Broschurband

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