Lanz-Liebenfels, Jörg: Theozoologie oder Naturgeschichte der Götter - IV
Der neue Bund und neue Gott. Ostara – Bücherei der Blonden. Nr. 15

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Jörg Lanz-Liebenfels: Theozoologie oder Naturgeschichte der Götter

IV: Der neue Bund und neue Gott.

Ostara – Bücherei der Blonden. Nr. 15

Überarbeitete und mit zahlreichen Bildern und erklärenden Fußnoten versehene, in leicht lesbarer Antiquaschrift gesetzte Neuausgabe des 1929 im Verlag Paul Kaltschmid Druck, Wien, erschienenen Originals.

Antiquarisch für um die € 100,-- erhältlich.

Weitere Ostara-Hefte finden Sie hier.

 

Wer war eigentlich Jörg Lanz von Liebenfels? War er „der Mann, der Hitler die Ideen gab“? Ein Philosoph oder eher ein Naturwissenschaftler? Ein Esoteriker? Oder etwa nur ein Hochstapler?

Adolf Joseph Lanz, auch bekannt als [Georg] Jörg Lanz von Liebenfels (geb. 19. Juli 1874 in Wien; gest. 22. April 1954 ebenda), war ein deutscher Geistlicher und (Mit-)Begründer der Ariosophie.

Von 1893 bis 1899 war er Mitglied des Zisterzienserordens. Hier hatte er sein „Erweckungserlebnis“, die Ausgrabung einer Grabplatte, auf der ein Ritter abgebildet war, der einen Affenmenschen (bzw. einen „wilden Mann“) verfolgte. Dies führte ihn zu Schlußfolgerungen, die seinen Hinauswurf aus dem Orden nach sich zogen.

1904 veröffentlichte Lanz von Liebenfels sein Buch „Theozoologie“. Darin fordert er eine radikale Rassenpolitik. Als Schüler des Ariosophen Guido von List gründete Lanz 1905 die Guido-von-List-Gesellschaft sowie 1907 den Ordo Novi Templi (ONT), den Neutemplerorden.

Lanz von Liebenfels war Mitglied der Thule-Gesellschaft. Ab 1905 gab er die Zeitschrift „Ostara“ heraus.

Vor seinem Tod 1954 ließ er sich ausweislich der Todesanzeigen die katholischen Sakramente geben.

Mit dieser antiquarisch schwer erhältlichen Broschüre präsentiert der Schelm seiner Leserschaft ein weiteres Schmankerl, die Nr. 15 der „Ostara-Hefte“. (Weitere werden folgen, sobald dem Schelm reproduzierbare Originale vorliegen.)

In seinem Hauptwerk „Theozoologie oder die Kunde von den Sodomsäfflingen und dem Götter-Elektron“ vertrat Jörg Lanz von Liebenfels die Ansicht, daß in frühester Vorzeit göttliche Wesen, die er „Elektrozoa“ nannte, auf der Erde gelebt hatten – eine Anleihe bei der zeitgenössischen Wissenschaft, die gerade Radioaktivität und Röntgenstrahlung entdeckt hatte.

Diese Elektrozoa haben sich aufgespalten in die zum Göttlichen zurückstrebenden Theozoa und in die erdgebundenen Dämonozoa, zu denen Ungeheuer wie Drachen gehören. Beide lagen im ständigen Kampf um die Vorherrschaft auf der Erde, was ihre Vermischung nicht verhindert hat, der Vormenschen, Tiermenschen und Menschenaffen entsprungen sind. Aus diesem züchteten die Götter die blonden, arisch-heroischen Menschen.

Doch die Frauen dieser Arioheroiker konnten der Versuchung einer Vermischung mit tierischen Wesen nicht widerstehen. Das Ergebnis waren die farbigen Rassen (mittelländische, mongolische, negride und primitive Rassen).

Nach Lanz-Liebenfels bestimmt der Kampf der Arioheroiker gegen die aus Sodomie hervorgegangenen Tschandalen (ein altindisches Wort für Mischling) die gesamte Geschichte.

Nicht Klassenkampf, sondern Rassenkampf sei der Inhalt der Weltgeschichte.

Bibliographische Daten:

51 Seiten, zahlreiche Abbildungen und erklärende Fußnoten, DIN A 5, Klebebroschur, gedruckt auf 115 g/qm Bilderdruckpapier.

€ 14,--

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