Leers, Dr. Johannes von: Juden sehen Dich an
Description
Dr. Johannes von Leers: Juden sehen Dich an
Unveränderter Faksimilenachdruck der 1934 in der NS.-Druck- und Verlagsgesellschaft, Berlin-Schöneberg, erschienenen 4. Auflage.
Extrem selten! – Auf Auktionen in den USA für über € 1.000,-- erhältlich!
Weitere Bücher des Autors finden Sie hier.
„Es genügt nicht, sich die Juden anzusehen, die uns all die letzten Jahre politisch, geistig und wirtschaftlich beherrscht haben. Das deutsche Volk muß vor allem auf der Wacht stehen, daß eine Judenherrschaft nicht wiederkommt. In strenger Disziplin und Gesetzlichkeit ist dafür zu sorgen, daß Deutschland nun auch den Deutschen gehört. Zwei Rassen, zwei Völker, zwei Seelen können nicht ein Land besitzen – darum war der Kampf des Deutschtums unter Adolf Hitler gegen die jüdische Überfremdung eine geschichtliche Notwendigkeit.
Nachdem der Jude um uns im deutschen Lande nunmehr besiegt ist, erwächst die noch größere Aufgabe, ihn auch in uns zu beseitigen und dem arteigenen deutschen Seelentum überall – in Schule und Gesellschaft, Volksleben und in der Kunst – zum Durchbruch zu verhelfen. Wir haben nicht nur gegen das Judentum gekämpft, sondern wir haben für das Deutschtum gekämpft. Dieser Kampf ist noch nicht zu Ende.
Der Kampf geht weiter!
Heil Hitler!“
Aus dem Inhalt:
Vorwort / Blutjuden / Lügenjuden / Betrugsjuden / Zersetzungsjuden / Kunstjuden / Geldjuden / Schlußwort.
Mit einer gedruckten Widmung:
„Pg. Julius Streicher, der Gauführer von Franken, stand immer in der vordersten Linie der nationalsozialistischen Front. Furchtlos und treu dem deutschen Blut und dem nationalsozialistischen Gedanken trat er für Deutschland in die Schranken. Er hatte Juda als den Todfeind, als den Verderber Deutschlands erkannt, er kannte die Riesenmacht, aber auch die Schwächen Judas. Er war einer der ersten, der – von der überragenden Bedeutung Adolf Hitlers überzeugt – sich ihm anschloß und seiner Führung unterstellte. Julius Streicher schreckten nicht Drohungen und Gefängnis. Zielbewußt kämpfte er gegen den Verderber Deutschlands, und mancher wuchtige Hieb seines Sturmes brachte einen prominenten Juden zur Strecke. Diesem tapferen Vorkämpfer widmen wir unser Buch ,Juden sehen Dich an' in Anerkenntnis seiner großen Verdienste. Wir wissen, daß der alte böse Feind noch nicht ganz geschlagen ist, und daß deshalb weiterhin gekämpft werden muß bis zum Endsieg, und wir hoffen, mit unserem Buch ein weiteres Rüstzeug gegen diesen Feind geschaffen zu haben. Verfasser und Verlag.“
Auszüge:
Ganzseitige Portrait-Fotoabbildungen bekannter Juden mit Bildunterschriften wie z. B.:
- Bernhard Weiß, genannt „Isidor“, auch „das Nasobem“. War langjähriger Polizei-Vizepräsident von Berlin und ein geradezu teuflischer Verfolger der deutschen Jugend und des Nationalsozialismus, schützte das Verbrechertum, verkehrte in Spielclubs, gehörte dem bekannten Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens an. Sein Bruder nahm Provision für die Beschaffung von Schankstättenkonzessionen. Ende Juli 1932 aus dem Amt entfernt.
- Willi Münzenberg. Führer der Mordkommune.
- Professor Magnus Hirschfeld. Verteidigt die Homosexualität in besonders schmutziger Weise, propagiert alle Art von Sittenlosigkeit. Forderte noch 1928: „Ein natürlicher Geschlechtsverkehr der Schuljugend ist, wenn kein Zwang auf den anderen ausgeübt werde, keine Sünde und nichts Unehrenhaftes.“
- Schulrat Dr. Kurt Löwenstein. Machte aus der „Karl-Marx-Schule“ eine kommunistische Pflanzschule des Untermenschentums, lehrte die Kinder, Volk, Rasse und Deutschtum zu verachten, richtete Berliner Arbeiterkinder zu Volksverrat und Jugendknechtschaft ab. Ihm zur Seite stand der Jude Carlsen (recte: Krakauer)
- Die Gebrüder Alfred und Fritz Rotter. Eigentlich hießen sie Schaie. Schufen sich einen Theaterkonzern auf Pump in Berlin, der mit schwerer Schädigung der Lieferanten zusammenbrach. Verseuchten die Berliner Bühnen mit geschmacklosem Kitsch.
- Charles Chaplin. Dieser ebenso langweilige wie widerwärtige kleine Zappeljude wurde vom „Israelitischen Familienblatt“ in folgender Weise verherrlicht: „Aber C. C., der den ewigen Krieg des Geistes gegen die Gewalt, das Recht der Armen (!) immer wieder – alle Welt erschütternd (?) – darstellt, ist der Mythos unserer Zeit geworden.“ – Diese Zeit ist gewesen.
Ein Quellenhinweis eines aufmerksamen Mitschelms: https://www.jta.org/archive/is-charlie-chaplin-jew - Dr. Erwin Piscator. Bolschewistischer Kunstjude, raffinierter Veranstalter zersetzender Theaterstücke. Zum Schluß pleite
- Professor Max Reinhard. Eigentlich: Maximilian Goldmann. Beherrschte zeitweilig als Theater-Hohepriester nicht weniger als vier Theater in Berlin, nämlich die „Komödie“, die Kammerspiele, das Berliner Theater und das Theater am Kurfürstendamm. Getaugt haben sie unter ihm alle nichts. Seine minderwertige und sinnlose Kunst wurde von der jüdischen Presse mit Leidenschaft im Volke aufgerichtet.
- Ernst Toller. Beteiligt an der blutigen Bolschewistenherrschaft in München, schlechter Dichter und feige. Konnte nach der Machtergreifung durch Adolf Hitler rechtzeitig eingesperrt werden.
- Siegfried Arno. Eigentlich: Siegfried Aron. Das Ponim ist durchaus echt. Spielte jüdische Rollen, in denen der Jude als harmlos, komisch und liebenswürdig dargestellt wurde, um so das Rasseempfinden des deutschen Volkes einzuschläfern.
- Elisabeth Bergner. Von der jüdischen Filmindustrie hochgelobter Star, über deren menschliche Garstigkeit und Herrschsucht im Kreise ihrer Kolleginnen nur eine Stimme ist.
- Ministerialrat Gerstenberg. Verjüdelte erfolgreich das Musikleben in Preußen, schützte überall Juden und Marxisten und wurde verdientermaßen abserviert.
- James Klein. Seine Revuen, die er unterhielt, stellen das Unglaublichste an Sittenlosigkeit dar, das die Welt je gesehen hat. Die unglücklichen Mädchen, die bei ihm auftraten, waren Freiwild für jüdische Lebemänner. Endlich machten die James Klein-Bühnen Pleite.
- Alfred Kerr. Richtig: Jud Kempner. Kritiker des „Berliner Tagblatts“. Verhöhnte schmutzig das deutsche Volk und log gegen Adolf Hitler. Nach Paris geflohen.
Übrigens: Auch Konrad Adenauer und Matthias Erzberger sind in dieser „Juden-Galerie“ mit aufgeführt.
Zum Autor:
Klicken Sie hier und blättern etwas nach unten:
Bibliographische Daten:
95 Seiten, mit vielen ganzseitigen Fotoabbildungen, DIN A 5, Festeinband mit Fadenheftung, durchgehend auf 115 g/qm Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur.
€ 24,--
Gast wrote at 30/09/2023
„Hier steht es: Chaplin war definitiv Jude!
https://www.jta.org/archive/is-charlie-chaplin-jew
+++
Interessant! - Danke für den Quellenhinweis!“
Gast wrote at 26/05/2023
„Chaplin sieht aber dennoch sehr jüdisch aus. Seine Tochter Geraldine übrigens auch. An der Nase sieht man das nicht, aber an den Augen. Die charakterlichen Eigenschaften (neurotisch-hysterisch-[selbst]zerstörerische) sind des Juden Seele immanent, also tippe ich eher darauf, dass es nicht die volle Wahrheit sein kann, dass Chaplin keine jüdischen Gene in sich hatte. Wer weiß, ob da nicht auch heimliche Inzucht mitspielte.
Auch auf deutscher Seite versucht man leider, die - mehr oder weniger - jüdischen Anteile mancher Nazigrößen zu vertuschen. Die größten Judenfeinde waren ja auch gerade die, denen die eigene - zumindest biologische - Herkunft verhaßt war. Dies sollte man alles sachlich aufarbeiten, um alle Dinge im Kontext besser verstehen zu können. Nur die reine Wahrheit kann uns frei machen. Mancher jüdische, prodeutsche Nationalsozialist wurde dadurch ja nicht weniger wert, sofern er den Juden in sich überwinden konnte. Halbjude Feldmarschall Erhard Milch war kostbarer für unser Land als der egozentrische Totalversager Göring. Heydrich hieß Süß, Frank, Goebbels, Ley, Heß und Eichmann sollen jüdischer Herkunft gewesen sein. Solange sie von deutschem Idealismus beseelt waren, der sich gegen diesen gottlosen, antihumanen Materialismus wehrte, ist dagegen ja auch nichts einzuwenden. Dem typischen Juden fehlt es aber zumeist an Selbstreflexionsfähigkeit, weshalb er das Licht scheut und im Bösen verhaftet bleibt. Von daher hat er kein moralisches Recht, sich über den legitimen Antijudaismus zu beschweren, den er selbst schließlich verursacht.“
Gast wrote at 10/10/2022
„Charles 'Charlie' Chaplin war tatsächlich kein Jude, sondern "originaler" Brite. Es ist wohl so, daß sein älterer Halbbruder aus einer unehelichen Verbindung seiner Mutter zu einem jüdischen Unternehmer stammt. Mit dieser 'jüdischen Seite' ist Charlie Chaplin insoweit biologisch nicht verwandt. Chaplin's filmische Inhalte, die man als anarchistisch-links einstufen kann, sind wohl eher dem sozialen Umfeld geschuldet: Eltern zerrüttete Künstlerfamilie, der Vater mit nur 38 an Alkoholismus verstorben, die Mutter aufgrund Depressionen unheilbar geisteskrank geworden, Charlie und Halbbruder wuchsen im Waisenhaus auf. Vor dieser Kulisse ist die Gesellschaftskritik seiner Filme zu sehen. Charlie Chaplin hat sich zeitweilig als Jude behauptet, aber nach allem, was bekannt ist, was das sein wirtschaftlicher Trick, um im von Juden dominierten Hollywood Erfolg zu haben. - Interessant wäre eine nach heutigem Wissen neue Zusammenstellung eines "Who is who im Judentum" jener Jahre bis 1945, denn viele Prominente dieser Zeit fehlen im Buch. Nur: Wer soll das alleine bewerkstelligen, zumal so ein Buch wohl nicht in den offenen Buchhandel gelangen könnte.“
Gast wrote at 09/04/2019
„Ein historisch sehr interessantes und zeitloses Nachschlagewerk. "Der Spiegel" Nr. 29 vom 14. Juli 1965 erwähnt das Buch und den Autor im Artikel "PEYREFITTE. Namen und Nasen". Darunter steht:
"Konrad Adenauer ist Jude. Charles de Gaulle ist Jude. Königin Elizabeth ist Jüdin. Juden sind Präsident Johnson, Fidel Castro, Franco, Salazar und Baudouin, König der Belgier; Kennedy war Jude, Sankt Paulus war es und Ignatius von Loyola auch. Einer aber ist kein Jude: Roger Peyrefitte. Dafür ist er der Autor des romanhaften Bildungsreißers "Les Juifs" (Die Juden), der jetzt in Paris erscheint und alle Welt als jüdisch entlarvt." Das im Spiegel benannte Buch ist sozusagen das französische Gegenstück zu dem hier angeboten Buch "Juden sehen dich an". Allerdings soll der "Zappeljude" Chaplin wohl gar kein Jude gewesen sein, sondern hat das nur zu Erfolgszwecken behauptet gehabt. Interessanter ist es bei Adenauer. Möglicherweise sind sämtliche BRD-Kanzler jüdischer Abstammung. Helmut Schmidt war auch Halbjude, Kohl und Merkel sollen es auch sein. Dadurch gewinnt das Vorwort eine gewisse Brisanz und Aktualität. Für den Historiker ist der jetzige Nachdruck somit ein unverzichtbares Nachschlagewerk zur Beschäftigung mit dieser Thematik. Ein Nachfolgebuch über die heutige Zeit wäre sicherlich auch ein zu erwägendes Folge-Werk.“