Luther, Dr. Martin: Von den Jüden und ihren Lügen

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Dr. Martin Luther: Von den Jüden und ihren Lügen

Ein schelmischer Beitrag zum Lutherjahr 2017.

WISSENSCHAFTLICHER QUELLENTEXT

Antiquarisch nicht unter € 200,-- erhältlich!

2. Auflage des Faksimiledruckes

Bibliophile Ausgabe: Festeinband, gedruckt auf 200 g/qm glänzend gestrichenem Bilderdruckpapier.


Unveränderter Teil-Nachdruck (Neusatz in leicht lesbarer Antiquaschrift) der im Verlag Hans Lufft, Wittenberg, 1543, erschienenen 1. Auflage mit den deftigsten Aussagen. 

Der Verlag Der Schelm möchte seiner den christlich-jüdischen Werten des Abendlandes huldigenden Leserschaft das üble antisemitische Pamphlet „Von den Jüden und ihren Lügen“ des Reformators Martin Luther zur Kenntnis bringen, das erstmals im Januar 1543 erschienen ist. Insbesondere die protestantische Amtskirche sei aufgefordert, sich in bewährter pastoraler Tradition vor dem Hintergrund der aktuell herrschenden zeitgeistigen Rahmenbedingungen kräftigst von dieser Hetzschrift ihres geistigen Ziehvaters zu distanzieren.

Luther erklärte zu Beginn, er wolle die Juden nicht mehr bekehren, weil dies so wenig möglich sei wie beim Teufel. Er lehnte Disputationen mit Juden und das Erlernen ihrer Bibelexegese ab, weil dies sie erfahrungsgemäß nur in ihrem Glauben bestärke und ermutige, Christen „an sich zu locken“. Er wolle nur noch „unseren Glauben stärken und die schwachen Christen vor den Juden warnen“, also nur ihnen selber die „unsinnige Narrheit“ des jüdischen Messiasglaubens beweisen. Dazu genüge das Neue Testament, so daß man das „verdammte Glossieren“ (fälschendes Auslegen) der Juden von vornherein zurückweisen solle.

Er beschrieb zunächst den „Hochmut“ der gegenwärtigen Juden, ihren Erwählungsanspruch. Sie hielten sich aufgrund Abstammung, Beschneidung, Tora, Land- und Tempelbesitz für Gottes Volk, obwohl sie doch wie alle Menschen als Sünder unter Gottes Zorn stünden. Anhand von fünf Stellen aus dem Alten Testament versuchte er dann, die Messianität Jesu Christi zu beweisen. Im dritten Teil beschrieb er jüdische Polemik gegen ihn und die Christen. Im letzten Teil zog er praktische Folgerungen daraus.

Horribile dictu!  

Unsere unveränderten Faksimilenachdrucke dienen der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen sowie der historischen Dokumentation im Rahmen der Wissenschaft, der Forschung, der Lehre und der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte.

Der Verlag macht sich die nur aus der damaligen Zeit zu verstehenden Sichtweisen nicht zu eigen und distanziert sich von jedweden verleumderischen, hetzerischen, beleidigenden und die menschliche Würde angreifenden Passagen, insbesondere von jeglicher Schmähkritik am Judentum. Wir berichten ausschließlich bewertungsfrei über historische Vorgänge und legen Wert auf die Feststellung, daß wir mit den abgedruckten Äußerungen nicht gemein gehen.

Bibliographische Daten:

IV + 20 Seiten, DIN A 5, Fadenheftung, Festeinband, gedruckt auf 200 g/qm glänzend gestrichenem Bilderdruckpapier, glanzfolienkaschierter Einbandüberzug.

€ 21,--

Anmerkung: Das Büchlein bringt die wesentlichen Aussagen Luthers zu den Auserwählten auf den Punkt, ist also kein Abdruck des Gesamtwerkes.

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Gast wrote at 15/10/2023

„Martin Luther und Henry Ford "Der internationale Jude" haben in mir die letzten Zweifel beseitigt, wo das wahre Übel auf der Welt zu finden ist.
"Wenn Du wissen willst, wer Dein wahrer Feind ist, mußt Du herausfinden, wen Du nicht kritisieren darfst." Voltaire
Vielen Dank, lieber Schelm, deine Arbeit kann man nicht hoch genug einschätzen!“

Gast wrote at 17/11/2019

„Schau an, der Dr. Martin Luther war also auch schon so ein arger Schelm, der übelsten Verschwörungstheorien hinterher gehechelt ist. Völlig zu Unrecht, selbstverständlich! Hat er sich deshalb das Pseudonym "Junker Jörg" zugelegt und auf der Wartburg Obdach gesucht, weil er auf der Flucht war? Vor wem eigentlich? Heilige Inquisition, übernehmen Sie! Da muss eine Exkommunizierung her, wenn nicht gar ein Exorzismus. Heilige Einfalt!“

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