Mattogno, Carlo: Die Schaffung des Auschwitz-Mythos - Auschwitz in abgehörten Funksprüchen, polnischen Geheimberichten und Nachkriegsaussagen (1941-1947)
Holocaust-Handbücher, Band 41
Description
Carlo Mattogno: Die Schaffung des Auschwitz-Mythos
(Holocaust-Handbücher Bd. 41)
Auschwitz in abgehörten Funksprüchen, polnischen Geheimberichten und Nachkriegsaussagen (1941-1947)
Über die Schaffung und Entwicklung der Gaskammersage
Anfang 1942, als es so aussah, als würden die Deutschen den Krieg gewinnen, gelang es den Briten, den Schlüssel zu knacken, mit dem die Deutschen einige ihrer geheimsten Funksprüche verschlüsselten. Über ein Jahr lang hörten die Briten fast alles ab, was die Deutschen taten oder planten. Anfang 1943 änderten die Deutschen ihren Schlüssel, aber bis dahin hatten sie den Krieg praktisch verloren.
Im vorliegenden Zusammenhang sind jene abgefangenen Funksprüche am aufschlußreichsten, die sich mit der deutschen Politik gegenüber den Juden befassen, insbesondere die geheimen Funksprüche der verschiedenen deutschen Arbeits- und Konzentrationslager, da sie mit der orthodoxen Holocaust-Fassung überhaupt nicht übereinstimmen.
Vergleicht man das, was die Briten über Vorgänge im deutschen Machtbereich wußten, mit dem, was ihre Propaganda daraus machte – insbesondere mit Hilfe ihrer polnischen Verbündeten, die in Polen im Untergrund schwarze Propaganda erfanden und verbreiteten –, so zeigt sich, wie die Feinde Deutschlands den Auschwitz-Mythos zusammenbrauten, der uns heutzutage mit strafrechtlicher Gewalt von unserer Regierung aufgenötigt wird.
Vergleicht man das, was die Briten über Vorgänge im deutschen Machtbereich wußten, mit dem, was ihre Propaganda daraus machte – insbesondere mit Hilfe ihrer polnischen Verbündeten, die in Polen im Untergrund schwarze Propaganda erfanden und verbreiteten –, so zeigt sich, wie die Feinde Deutschlands den Auschwitz-Mythos zusammenbrauten, der uns heutzutage mit strafrechtlicher Gewalt von unserer Regierung aufgenötigt wird.
Dieser während des Krieges entstandene Mythos wurde sowohl bei Kriegsende als auch in der unmittelbaren Nachkriegszeit durch zahlreiche Zeugenaussagen stabilisiert, auf denen die heutige orthodoxe Geschichtsversion ruht.
Aber wie zuverlässig und wahrheitsgetreu sind diese frühen Zeugnisse?
Aber wie zuverlässig und wahrheitsgetreu sind diese frühen Zeugnisse?
In der vorliegenden Studie hat Carlo Mattogno all diese Quellen zusammengetragen und seinem legendären Prüfverfahren unterworfen. Er trennt Wahrheit von Propaganda, die sich über Jahrzehnte angehäuft hat. Er zeigt, wie genau der Mythos vom Massenmord in der Gaskammer bei Kriegsende und in der unmittelbaren Nachkriegszeit entstanden ist und wie er später von intellektuell korrupten Forschern in "Geschichte" umgewandelt wurde – wir würden sie nicht als Historiker bezeichnen, obwohl viele als solche qualifiziert sind –, indem sie sich aus den Zeugenaussagen jene Rosinen herauspickten, die ihrem Zweck dienten, und buchstäblich Tausende von Lügen der "Zeugen" übersahen oder aktiv vertuschten, um ihre Fassung glaubwürdig erscheinen zu lassen.
Zu den vom Autor in dieser Studie untersuchten Zeugen gehören:
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Rudolf Vrba
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Alfred Wetzler
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Szaja Gertner
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Roman Sompolinski
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Charles S. Bendel
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André Lettich
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Milton Buki
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Miklós Nyiszli
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Arnošt Rosin
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Abraham Cykert
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Regina Bialek
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Sofia Litwinska
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Bruno Piazza
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Ada Bimko
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Jeannette Kaufmann
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Regina Plucer
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Hermine Kranz
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Fritz Putziger
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Isaac Egon Ochshorn
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Sofia Kaufmann Schafranov
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Marie C. Vaillant-Couturier
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Boris Polevoi
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Kurt Marcus
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Maurice Lequex
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Olga Lengyel
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Mordecai Lichtenstein
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Pelagia Lewinska
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Bela Fabian
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André Rogerie
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Robert Lévy u. a. m.
Bibliographische Daten:
548 Seiten, 41 s/w-Abbildungen, Format: 152 × 229 mm, Broschur, Bibliographie, Register