Mattogno, Carlo: Verpfuscht: „Die Vernichtung der europäischen Juden“
Holocaust-Handbücher, Band 3
Description
Raul Hilbergs Versagen, NS-„Vernichtungszentren“ zu beweisen.
Seine verzerrten Quellen und verkorksten Methoden.
Wie beweist man am besten, daß die orthodoxe Version der „NS-Judenvernichtung“ grundfalsch ist? Unserer Ansicht nach am besten dadurch, daß man „das wohl wichtigste Buch über den Holocaust“ (so Prof. Gutman, Hebrew University Jerusalem) einer Analyse unterzieht. Es wurde vom renommiertesten Mainstream-Fachmann geschrieben. Wir zeigen dann Absatz für Absatz, Satz für Satz, ja Wort für Wort, daß dieser Experte die Sache gründlich verpfuscht hat.
Dieser Mainstream-Experte ist der verstorbene Prof. Dr. Raul Hilberg, und das Buch in unserem Visier ist sein dreibändiges Werk „Die Vernichtung der europäischen Juden“, das als Nonplusultra orthodoxer Bücher zum Holocaust gilt. Dieses Werk leistet eine vorzügliche Arbeit zur Dokumentation der NS-Judenverfolgung. Aber Hilbergs Großwerk ist höchst unzulänglich bezüglich des Nachweises, daß die Nazis eine Politik der systematischen Massenvernichtung planten und durchführten.
Die vorliegende Studie zeigt, daß Hilberg Dokumente, welche die NS-Planung des „Holocaust“ beweisen sollen, aus dem Zusammenhang reißt, ihren Inhalt verzerrt oder darüber sogar Lügen verbreitet und daß er entscheidende Dokumente ignoriert.
Zwecks Abstützung seiner Behauptungen über die Durchführung des angeblichen Massenmordes greift Hilberg auf noch hinterhältigere Methoden zurück:
- Er ignoriert Unmengen von Dokumenten und verläßt sich fast ausschließlich auf Zeugenaussagen, allerdings in einer höchst verlogenen Weise.
- Er pickt sich nur die Zeugen heraus, die seine vorgefaßte Meinung bestätigten, und erwähnt nur die Teile ihrer Aussagen, die seine Behauptungen stützen, während er systematisch verschleiert, daß all diese Aussagen sich in wesentlichen Punkten widersprechen, im Widerspruch zu Dokumenten- und Sachbeweisen stehen und von Absurditäten, Anachronismen sowie historischen und technischen Unmöglichkeiten nur so strotzen.
- Hilberg meint zudem, daß eine Behauptung, die ihm ins Konzept paßt, dann als wahr gilt, sobald nur ein Zeuge sie bestätigt, und wenn mehrere Zeugen dieselbe Behauptung aufstellen, muß sie erst recht wahr sein. Mit der gleichen Logik reiten Hexen auf Besenstielen durch die Luft und haben Sex mit dem Teufel, weil Tausende von Zeugen das ausgesagt haben.
Abgesehen von diesen eklatant unwissenschaftlichen Methoden ist die schockierendste Enthüllung der vorliegenden Studie, daß Hilberg sich nie die Mühe gemacht hat, zu den Quellen zu gehen. Er hat sich kategorisch geweigert, jemals einen der behaupteten Tatorte zu untersuchen, und er hat nie ein örtliches Archiv besucht, geschweige denn dessen Inhalt studiert.
Warum hat überhaupt jemand diesen dummdreisten Hochstapler je ernst genommen? Orthodoxe Wissenschaftler tun es, weil sie alle ähnliche Methoden anwenden.
Bibliographische Daten:
322 Seiten, Broschur, Format: 6" × 9" (152 × 229 mm), 2 s/w-Abbildungen, Bibliographie, Register (Holocaust-Handbücher Bd. 3)