Montoriol, Bruno: Die Lüge spricht 23 Sprachen
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Description
Bruno Montoriol: Die Lüge spricht 23 Sprachen
Exklusiv nur beim Schelm!
Komplett vom Buchmarkt verschwundenes Werk eines französischen Autors.
2., komplett überarbeitete, korrigierte und neugesetzte vierfarbige Neuauflage der vom Autor erstmalig 2000 im Selbstverlag herausgegebenen Ausgabe des Titels „Die Lüge spricht einundzwanzig Sprachen“ (Inzwischen gibt es im KL Auschwitz nämlich 23 Hinweistafeln mit den sattsam bekannten und staatlicherseits strafrechtlich geschützten Desinformationen.)
Mit einem neuen Vorwort und zwei zusätzlichen Kapiteln. Um über 350 Seiten erweitert, daher neuer Preis!
Die Erfindung des an den Juden vollzogenen Holocausts war notwendig, um von den gigantischen tatsächlichen Verbrechen der demokratischen Sieger im Westen und der bolschewistischen Sieger im Osten abzulenken. Millionen deutscher – aber nicht nur deutscher – Menschen wurden am hellichten Tage abseits von militärisch bedingten Kampfhandlungen im Namen der neuen „Humanität“ ermordet.
Die sog. Revisionisten zweifeln nicht an irgendeinem Aspekt des Holocausts, sondern sie halten die lückenlose Beweiskette in der Hand, daß es sich dabei um eine verbrecherische Propagandalüge der Juden, des US-amerikanischen Imperiums und der kleinen eifrigen Helfershelfer in Politik, Medien und Schulen handelt.
Was „unseren“ Politikern und jedem noch denkfähigen Menschen von Anfang an klar sein mußte, ist das Ergebnis einer einfachen Rechenaufgabe: von rund 3 Millionen Juden im deutschen Machtbereich können nicht 6 Millionen ermordet worden sein und 4 Millionen „wie durch ein Wunder“ überlebt sowie Wiedergutmachungsanträge gestellt haben.
Aus dem Inhaltsverzeichnis:
Siehe oben unter den Bildern.
Bibliographische Daten:
652 Seiten, zahlreiche Abbildungen, Register, Format: DIN A 5, Festeinband, durchgehend vierfarbig auf 90 g/qm mattgestrichenem Bilderdruckpapier gedruckt
€ 45,--
Hinleitung zum Thema
Ein großer Teil der deutschen Bevölkerung spürt instinktiv, daß er von den Regierenden verkauft und verraten wird.
Doch begreifen die Leute nicht, daß dahinter System steckt. Vor allem sind sie nicht in der Lage, die einfache Verbindung zwischen der Holocaust-Propaganda und der scheinbar damit nicht zusammenhängenden Frage der Masseneinwanderung von Menschen aus der Dritten Welt zu erkennen.
Diese Verbindung läßt sich vom folgenden einfachen Syllogismus herleiten:
• Hitler war ein Rassist und hat im Namen der Rasse sechs Millionen Menschen ermordet.
• Wer gegen die Einwanderung von Menschen aus der Dritten Welt plädiert, ist auch ein Rassist, der einer künftigen Wiederholung von Hitlers Verbrechen den Weg frei macht.
(Sinngemäß aus „Le Droit de Vivre – Revue universaliste et antiraciste“, Paris)
„Ich kenne kein anderes Beispiel in der Geschichte dafür, daß ein Volk wie das deutsche diese nahezu wahnwitzige Sucht zeigt, die Schuld für ein Verbrechen auf sich zu laden, das es nie beging, und zwar die Schuld am Zweiten Weltkrieg.“
(Der US-amerikanische Historiker Harry E. Barnes)
„Tiefste Betroffenheit erfüllt mich eingedenk des Schicksals der deutschen Landsleute durch die ungesühnten Bestialitäten der Vertreibung und des Völkermordes durch den Bombenterror. Hier schweigen aber die Medien. Unsere Regierung kennt die deutschen Opfer nicht. Sie kennt nur Auschwitz, sie kennt nur devote Buß- und Reue-Rituale. Es scheint, als ob Deutschlands Schicksal von zwei großen ,A' bestimmt wird: Auschwitz und Asyl.“
(Ulrich Schmidt aus Reichenberg, einer sudetendeutschen Stadt, die von den Tschechen okkupiert ist.)
„Die Vertreibung der Deutschen während und nach dem Zweiten Weltkrieg war die größte Massenvertreibung der Menschheitsgeschichte. Annähernd 20 Millionen Menschen waren davon betroffen. Etwa drei Millionen unschuldige Frauen, Kinder und meist ältere Männer erlitten einen oft unbeschreiblich grausamen Tod. Tschechen und Polen zeichneten sich dabei durch ihre besondere Grausamkeit aus und zählen somit zu den zwei größten Vertreibungsverbrecher-Staaten des 20. Jahrhunderts. Diese Verbrechen werden von den heutigen Hofhistorikern und den Medien zwar nicht ausdrücklich geleugnet, doch nach Kräften relativiert und wenn möglich unter den Tisch gekehrt. Nach deren Auffassung sind gegenüber den ,bedauerlichen Exzessen' der Sieger Verzeihen und Vergessen am Platz.“
(Louis de Blanchard, Paris)
„Wir haben sechs oder sieben Millionen Deutsche umgebracht. Möglicherweise werden wir eine weitere Million oder so töten, bevor der Krieg zu Ende ist.“
(Winston Churchill, stenographische Mitschrift anläßlich der Konferenz von Jalta am 7. Februar 1945. Das Dokument befindet sich in der H. S. Truman-Bibliothek in Independence, Missouri, USA.)
„Frankreich ging nach dem Waffenstillstand 1918 auf die Vernichtung Deutschlands aus. Tatsächlich gab es in den Augen des ,Tigers' Clemenceau 20 Millionen Deutsche zuviel.“
(Rudolf Augstein in „Der Spiegel“, Nr. 1-1995, S. 71)