Serrano, Miguel: Adolf Hitler – Der letzte Avatar

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Miguel Serrano: Adolf Hitler – Der letzte Avatar

Deutsche Übersetzung der im chilenischen Verlag Alfabeta Impresores, Santiago de Chile, 1984, erschienenen Auflage.

Korrigierte und neugesetzte Ausgabe.

Großformat! – Mit vielen Abbildungen.

AB SOFORT ALS FESTEINBAND MIT FADENHEFTUNG!

Ein Standardwerk des esoterischen Hitlerismus!

Ein weiteres Buch des Autors finden Sie hier.

 

Der Titel dieses Buches hat seinen Ursprung in der hinduistischen Auffassung von der Verkörperung einer Gottheit, besonders von Wischnu, des Bewahrers innerhalb der Trilogie des Hinduismus, wobei Brahma der Schöpfer und Schiva der Zerstörer ist. Wischnu ist ein uralter, vedischer, arischer, weißer und blonder Gott, dessen Wohnsitz sich am Nordpol befindet. Avatar ist ein Wort aus dem Sanskrit. Bis jetzt sind neun Verkörperungen in den großen, durch den Hinduismus gemachten Zeitteilungen erfolgt. Die drei letzten bekannten Verkörperungen sind heldisch-religiöse und entsprechen Rama, Krishna und Buddha. Die zehnte Verkörperung, die Kalkis auf dem Weißen Pferd, wird das Kali-Yuga, die Eisen-Zeit der Griechen, die Dunkelste Zeit, beenden, das heißt, die jetzige Zeit. Sie wird zum Höhepunkt der End-Katastrophe erscheinen und wird kommen, um zu richten.

Der Verfasser dieses Buches behauptet, daß diese Verkörperung der Gottheit Wischnu-Wotan von Adolf Hitler bereits angekündigt wurde (als er sich auf „den Mann, der kommen wird“, bezog), der ja schon seine strahlende Erscheinung gehabt hat und der wiederkehren muß mit seinem Letzten Bataillon (das Wilde Heer, die Rasende Horde von Wotan-Odin), auf der Schneide der Katastrophe, die Seinen zu retten und seine Feinde zu richten.

Miguel Serrano ist nicht der einzige, der an dieser Auffassung festhält. Savitri Devi hat diese in Indien beinahe wie eine neue Religion vertreten. Der Verfasser des Buches fügt sie ein in das Wesen, das er als den Esoterischen Hitlerismus definiert, den er schon in seinem vorangegangenen Werk „Das Goldene Band“ entwickelte.

„Adolf Hitler – Der letzte Avatar“ ist eine opera magna, gleichzeitig eine Autobiographie, denn der Autor erzählt uns von seiner Jugend, von seinen ersten politischen Kämpfen, von der Aufstellung des Frente Popular (Volksfront) und dem Nationalsozialismus der dreißiger Jahre in Chile, diese vergessenen und düsteren Jahrzehnte zum ersten Male analysierend, die jedoch den Ursprung und die Ursache für die chilenischen politischen Ereignisse bis 1979 bedeuten. Miguel Serrano bezieht sich auch auf den Militärputsch im Jahre 1973.

Besonders außergewöhnlich ist seine Analyse des Zweiten Weltkrieges.

Dieses Buch wird zu einer Revision und zu einer wahren „Umwandlung aller Werte“, um den Ausdruck Nietzsches zu gebrauchen, führen; eine totale Umwandlung der Geschichte, der Eroberung Amerikas und der Zeiten der Vorgeschichte. Grundlegend ist auch die Analyse der rassischen Bestandteile der Chilenen als Basis für die Deutung der Ereignisse der Vergangenheit und Gegenwart in Chile.

Zum Autor:

Der Diplomat, Politiker und Schriftsteller Miguel Joaquín Diego del Carmen Serrano Fernández (geb. am 10. September 1917 in Chile, verst. am 28. Februar 2009 ebenda) war als bekennender Esoteriker und Nationalsozialist Begründer des „esoterischen Hitlerismus“.

Serrano besuchte zwischen 1929 und 1934 das Internado Nacional Barros Arana. Ursprünglich nahm er sich des Marxismus an und schrieb für linksgerichtete Zeitungen. Nach späteren Erkenntnissen und vom Kommunismus ernüchtert, zog es ihn zum Nationalsozialismus, der in Chile durch die Movimento Nacional Socialista de Chile vertreten wurde. Im Juli 1939 verband er sich öffentlich mit den Nationalsozialisten. Es folgte eine Umbenennung der Partei in Vanguarda Popular Socialista. Zudem verfaßte er Artikel für die Zeitung „Trabajo“. Nach dem deutschen Präventivschlag gegen die Sowietunion im Juni 1941 begann er sein Zweiwochenblatt „La Nueva Edad“ (dt., „Das neue Zeitalter“) herauszugeben.

Ab Anfang November 1941 druckte er Material aus der Schrift „Die Protokolle der Weisen von Zion“ in seiner Zeitung ab. Während dieser Zeit hatte er die Möglichkeit, Hintergrundwissen über die esoterische deutsche Bewegung und die mystische Persönlichkeit Adolf Hitlers zu sammeln. In den Jahren 1947/1948 reiste er in die Antarktis.

Serrano gehörte dem chilenischen diplomatischen Corps in Indien an, war von 1962 bis 1964 Botschafter Chiles in Jugoslawien, von 1964 bis 1970 in Österreich. In Wien arbeitete er als Botschafter bei der Internationalen Atomenergiebehörde und bei der UNIDO (United Nations Industrial Development Organization; dt., Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung).

Er war lange Zeit Vorsitzender der Nationalsozialistischen Partei Chiles. Serrano bezeichnete Hitler als Avatar des hinduistischen Gottes Wischnu und als Messias. Zudem behauptete er in den siebziger Jahren, daß Hitler im Inneren der hohlen Erde noch am Leben sei und plane, mit Hilfe von hochentwickelten Flugscheiben das Dritte Reich zu vollenden.

Serrano bezweifelte, daß eine systematische Ermordung von sechs Millionen Juden stattgefunden habe und unterhielt weltweite Kontakte zu Faschisten und Nationalsozialisten. Als besonderen Gegner betrachtete Serrano den Zionismus.

Einige Bücher Serranos sind als deutsche Übersetzung im Buchhandel erhältlich. Andere Bücher, wie „El Cordón Dorado – Hitlerismo Esotérico“ (dt., „Das goldene Band – Esoterischer Hitlerismus“, 1978), sind in Deutschland nicht mehr im Buchhandel erhältlich, werden aber antiquarisch vertrieben, wenngleich sie extrem selten und teuer sind. Der Schelm hat dieses wichtige Buch neu aufgelegt. Klicken Sie bitte hier.

In seinen Büchern stellt Serrano sein Gedankengut dar, das auf esoterischen Elementen beruht und zum Beispiel Einflüsse aus Rudolf Steiners Buch „Aus der Akasha-Chronik“ aufnimmt. Serrano entwickelte auf dieser Grundlage allerdings Schlußfolgerungen, die auch in esoterischen Gruppen nur selten geteilt werden.

Miguel Serrano korrespondierte mit zahlreichen zeitgeschichtlichen Persönlichkeiten, u. a. mit Savitri Devi, von der er die Avatar-Auffassung in bezug auf Hitler übernahm.

Bibliographische Daten:

VI + 653 Seiten, Format: DIN A 4, Broschur, mit zahlreichen Abbildungen, gedruckt auf 90 g/qm Bilderdruckpapier

€ 48,--

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Gast wrote at 26/01/2024

„Ich hatte Serrano-Texte schon als "Raubkopie" aus dem Netz gelesen, aber wie schön, daß ihr diese so hochwertig nun verlegt habt... Einfach nur schelmisch schön!“

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