Remer, Otto Ernst: Kriegshetze gegen Deutschland
Lügen und Wahrheit über die Ursachen beider Weltkriege
Description
Otto Ernst Remer: Kriegshetze gegen Deutschland
Lügen und Wahrheit über die Ursachen beider Weltkriege
Unveränderter Nachdruck der 1989 im Verlag Remer & Heipke, Bad Kissingen, herausgebrachten 1. Auflage.
Antiquarisch nicht erhältlich!
In der Bunzelrepublik der ehrlosen Schwachköpfe und eierlosen Spastiker indiziert.
(Ein Exemplar dürfen Sie als Erwachsener gnädigerweise privat besitzen.)
Ein weiteres Buch Otto Ernst Remers finden Sie hier.
Der Autor war Zeitzeuge und kannte die tatsächlichen Hintergründe besser als jeder heute agierende Historiker und großmäulig schwätzende Moderator zeitgeschichtlicher „Dokus“. Schade, daß unsere Geschichte durch Umerziehung und Verfälschung – fabriziert durch Böswillige, unters Volk gestreut durch Dumme und bigotte Gläubige – so verdreht wird.
Dieses Buch ist eine Muß-Lektüre für jeden kritischen Zeitgenossen.
Wer es unternimmt, die Frage nach der Schuld am Ausbruch der beiden Weltkriege erschöpfend zu beantworten, darf mit seinen Forschungen und Untersuchungen nicht mit dem Versailler Friedensvertrag oder mit der Entente cordiale, dem Bündnis zwischen Großbritannien und Frankreich des Jahres 1904, beginnen, sondern mit dem Jahre 1889, als auf dem internationalen Pariser Kongreß der jüdisch geprägten und gelenkten Freimaurerei ihre Idee von der „Einwelt-Regierung“ verkündet wurde.
Auf diesem Kongreß wurde unmißverständlich ausgesprochen, daß die Voraussetzung für die Verwirklichung dieser Idee der Sturz der Monarchien Europas sei, zu denen jedoch nicht die Monarchien Englands, Belgiens und Italiens gehörten, weil deren Regierungen bereits freimaurerisch geleitet und selbst dringend daran interessiert waren, gegen das Deutsche Kaiserreich und die mit ihm verbündete österreichisch-ungarische Doppelmonarchie zu hetzen und einen Krieg zu entfesseln.
Inhaltsverzeichnis:
I. Kapitel – Kriegsschuld und Geschichtslügen
Die Ursachen, die zum Ersten Weltkrieg führten
Die englische Rolle
Das angelsächsische Amerika
Der zu Unrecht verleumdete deutsche Generalstab
Weitere politische und militärische Entwicklungen
Französisch-russischer Optimismus
Das angeblich stets kriegslüsterne Deutschland
Kriegeverzeichnis
Die entscheidenden Ursachen des Ersten Weltkriegs
Auslaufen des Rückversicherungsvertrages mit Rußland und die Folgen
Die Marokko-Krise
Bündnis England-Rußland
Die englische Politik
Frankreich-Rußland
Die Balkankriege und ihre Bedeutung für den Weltkrieg
Die deutsche Flottenfrage
Verletzung der belgischen Neutralität?
Verhängnisvolle Versäumnisse der kaiserlichen Regierung
Propaganda zur Vorbereitung der Kriegsschuldlüge
Der Köder – Die 14 Punkte Woodrow Wilsons
Die Depesche Landings vom 5. 11. 1918
Die Schuldlüge, Vorbedingung weiterer Verträge
II. Kapitel – Der Versailler Vertrag
Die Waffenstillstandsverhandlungen
Die wesentlichen Bestimmungen des Vertrages
Die äußeren Umstände von Versailles
Stimmen zum Versailler Vertrag
Die innerpolitische deutsche Situation vor und nach Versailles
III. Kapitel – Die deutsche Revolution
Das III. Reich
Die Deutsche Revolution im Vergleich zu der englischen und französischen
Die Hauptursache des Zweiten Weltkriegs war Hitlers Wirtschafts- und Finanzpolitik
Hatte Hitler Kriegsgründe?
Der europäische Rüstungsstand 1939
IV. Kapitel – Sprengung der Fesseln von Versailles und St Germain
Der Anschluß Österreichs
Die Tschechoslowakei und die Sudetendeutschen
Die Münchener Konferenz - Höhepunkt des Erfolges Adolf Hitlers – Die große Hoffnung für Europa
Gründung des Protektorats Böhmen-Mähren
V. Kapitel – Der Führer antwortet Roosevelt
Reichstagsrede Hitlers vom 28. April 1939
1. Österreich
2. Böhmen und Mähren
Die Münchener Entscheidung
Problem des Memeltums
Das deutsch-polnische Verhältnis
Punkt für Punkt: Antwort an Roosevelt
VI. Kapitel – Die deutsch-polnische Frage
Hitlers Friedens- und Freundschaftsvereinbarung mit Polen am 26.1.1934 trotz polnischen Unrechts und Chauvinismus
Hitlers Politik gegenüber Polen
Der von Hitler angestrebte friedliche Lösungsversuch der polnischen Frage
Die englische und französische Garantie für Polen
Die Mobilisierung der polnischen Armee und Zurückweisung Hitlers maßvolle Friedensvorschläge
Die verhängnisvolle Rolle Roosevelts in Amerika
Die Behandlung der deutschen Minderheiten in Polen
Der Explosionsherd Danzig
Presselügen und Verleumdungskampagnen
VII. Kapitel – Der deutsch-sowjetische Nichtangriffspakt
Die Ausgangslage
Das Liebeswerben der Westmächte um Stalin und Hitlers Reaktion
Hitler schaltete sich ein
Stalin und das ZK der Kommunistischen Internationale
Der deutsche Operationsplan gegen Polen
Das Militärabkommen Polen-Frankreich
Ein weiterer Störversuch Englands, Italien aus der Achse herauszubrechen
VIII. Kapitel – Hitlers intensive Friedensbemühungen während der letzten Friedenstage – Der Kriegsausbruch
Hitlers globales Freundschaftsangebot an England
Die Hintertreibung dieses Angebots Hitlers durch Halifax Brüskierung durch Ratifizierung des Garantievertrages
Mussolinis Verhalten
Die Fehleinschätzung der Lage durch die Polen
Der deutsche Widerstand – Eine Ermunterung Englands für den Krieg
Hendersons Mission und Antwort der britischen Regierung
Antwortnote Hitlers am 29. August 1939
Historisches Material hinsichtlich der Kriegsschuld am Zweiten Weltkrieg
Die verhängnisvolle Rolle des deutschen Widerstandes – Mitursache zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges
Roosevelts Friedensschwindel
Die Friedensbemühungen von Dahlerus im Auftrage Görings
Die Mitternachtsunterredung zwischen Ribbentrop und Henderson am 30. 8. 1939
Kriegserklärung des Weltjudentums – Mussolinis Friedensappell
Die letzten Stunden vor Ausbruch der Kampfhandlungen
Hitlers Friedensvorschläge nach dem Polenfeldzug an die Welt
Hitlers unterschiedliche Denk- und Handlungsweise gegenüber den Weltdemokraten
Die Rechtslage des Deutschen Reiches
IX. Kapitel – Hindergründe des Rußlandfeldzuges
Stalins Rechnung ging nicht auf
X. Kapitel – Schlußgedanken
Trägt Deutschland die Alleinschuld am Zweiten Weltkrieg?
Churchills Lebenslauf
Meine letzte Meldung und Vortrag bei Adolf Hitler
Schlußwort
Nachwort
Zum Autor:
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Bibliographische Daten:
517 Seiten, Format: 17 x 23,8 cm (Kleinquart, kl. 4°), Festeinband, Fadenheftung, gedruckt auf matt gestrichenem 90 g/qm Bilderdruckpapier
€ 42,--