Remer, Otto Ernst: Verschwörung und Verrat um Hitler
Urteil des Frontsoldaten

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Otto Ernst Remer: Verschwörung und Verrat um Hitler

Urteil des Frontsoldaten

Unveränderter Nachdruck der 1993 im Verlag Remer & Heipke, Bad Kissingen, herausgebrachten 5. Auflage.

Antiquarisch nicht erhältlich!

In der Bunzelrepublik der ehrlosen Schwachköpfe und eierlosen Spastiker indiziert.

(Ein Exemplar dürfen Sie als Erwachsener gnädigerweise privat besitzen.)

Ein weiteres Buch Otto Ernst Remers finden Sie hier.

 

Der Schelm kannte ihn noch persönlich und verbrachte einige anregende Weinbrand-Abende mit dem alten Haudegen: Generalmajor Otto Ernst Remer – wahrlich der Vertreter einer inzwischen ausgestorbenen Menschenart angesichts all der degenerierten Watschengesichter und Fielmann-Brillenträger mit hyper Föhnfrisur.

Remer reißt den Lieblingen und Vorbildern der heute Deutschland zugrunderichtenden judenhörigen Demokraten – den stock-reaktionären und antidemokratischen Widerständlern des 20. Juli 1944 – ihre heuchlerischen Masken vom Gesicht. Deshalb wurde sein Buch auch indiziert im „freiesten … bla, der je … bla ...“.

Der hochausgezeichnete Frontoffizier des Zweiten Weltkrieges, der Neubrandenburger (später zum Generalmajor ernannte) Otto Ernst Remer, unterband als Kommandant des Wachregimentes in Berlin den Umsturzversuch eidbrüchiger und treuloser sowie politisch kurzsichtiger Widerständler am 20. Juli 1944 auf Befehl des Führers schon im Anfangsstadium. Damit sparte er viel Blut, was heutzutage völlig ausgeblendet wird.

Remer hat in diesem Werk nicht nur dieses bedeutsame geschichtliche Geschehen aufgezeichnet, sondern setzt sich auch als Zeuge des dramatischen Kriegsverlaufes mit den zahlreichen Verbrechen, den Verrats- und Sabotagehandlungen der Angehörigen jenes Kreises auseinander, der nicht nur für den Ausbruch des Krieges, sondern auch entscheidend für die Niederlage Deutschlands mitverantwortlich zu machen ist.

Daß die heutzutage Deutschland ruinierenden Dummköpfe und Schwachmaten sich gerade die durch und durch antidemokratischen und antiliberalen, in Teilen antisemitischen und großdeutschen Widerständler zu Vorbildern erkoren haben, kann man unter „Ironie der Weltgeschichte“ abhaken, denn die Kohls, Schröders, Merkels, Scholzens und Steinmeiers wären als erste vor einem Erschießungskommando der monarchistischen Reaktionäre gelandet. Sie machten solange auf systemtreue Paladine, solange genug für sie und ihre Sippe heraussprang. Als es ans Eingemachte ging, machten sich die meist frontfern eingesetzten Schreibstubenhengste ein und schmiedeten wild-dilletantische Attentats- und Umsturzpläne.

Inhaltsverzeichnis:

Vorwort

Die Deutschen und ihr gebrochenes Verhältnis zur eigenen Geschichte

Mein Eintritt in die Politik

Meine Rolle am 20. Juli 1944 in Berlin

Die Geschehnisse im Bendlerblock

Das Attentat Stauffenbergs im Führerhauptquartier

Der Attentäter Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg

Weitere geplante Attentate

Der 20. Juli in Paris

Die Invasionsschlacht in Frankreich

  • Sabotage an der Invasionsfront durch die Abteilung „Fremde

    Heere West“ des Oberkommandos des Heeres

  • Keine rechtzeitige Alarmierung der Truppe

  • Die unterschiedliche Beurteilung der Wetterlage

  • Verrat und Sabotage bei der Invasion

  • War die Invasionsschlacht wirklich nicht zu gewinnen?

  • Das Ende von Stülpnagel, Kluge und Rommel

Waren die Verschwörer wirklich die Vorbilder, als die eine Legende sie heute hinzustellen versucht?

Wer war schuld am Untergang der 6. Armee in Stalingrad?

Der folgenschwere Verrat durch Dr. Richard Sorge

Der Verrat unter dem Abwehrchef Admiral Canaris

Der militärische Verrat von Angriffsterminen

Der Landesverrat der Verschwörer im Auswärtigen Amt

Spionage unter der Tarnkappe Widerstand

Die „Rote Kapelle“ und der Widerstand

Die deutsche technische Entwicklung den Westmächten weit voraus

Der Verrat an der Forschungsanstalt Peenemünde

Verrat und Sabotage an der Entwicklung der deutschen Atombombe

Schlußbemerkungen

Plan von der Lagebesprechung in der Gästebaracke im Führerhauptquartier Rastenburg „Wolfsschanze“ am 20. Juli 1944

Anhang

- Anlage 1 – Geheime Reichssache

I. Befehl an den Wehrmachtkommandanten von Berlin

- Anlage 2 – Geheime Reichssache

II. Befehl an den Wehrmachtsstandort-Kommandanten

von Berlin

- Anlage 3 – Geheime Reichssache

Befehl an Panzer (Pz.)-Truppen-Schule

- Anlage 4 – Geheime Reichssache

An Kommandeur der Pz.-Truppenschule

- Anlage 5 – Standrechtverordnung Nr. 1

- Anlage 6 – Standrechtverordnung Nr. 2

- Anlage 7 – Standrechtverordnung Nr. 3

- Anlage 8 – Standrechtverordnung Nr. 4

- Anlage 9 – Standrechtverordnung Nr. 5

- Anlage 10 – Totentafel der Verschwörer des 20. Juli 1944

- Anlage 11 – Zeugenaussage des Baron Vansittart

Namensverzeichnis

Quellenverzeichnis

Zum Autor:

Klicken Sie bitte hier.

Bibliographische Daten:

336 Seiten, zahlreiche Bildtafeln, Format: 17 x 23,8 cm (Kleinquart, kl. 4°), Festeinband, Fadenheftung, gedruckt auf matt gestrichenem 90 g/qm Bilderdruckpapier

€ 37,---

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