Rosenberg, Alfred: Unmoral im Talmud

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Alfred Rosenberg: Unmoral im Talmud

Mit einer Einleitung und Erläuterungen von Alfred Rosenberg.

In leicht lesbarer Antiquaschrift neugesetzte Ausgabe der im Deutschen Volksverlag GmbH, Bayreuth, 1935, erschienenen Auflage (20. Tausend).

Antiquarisch nicht unter € 120,--!

Weitere Bücher des Autors finden Sie hier.

 

Was darf man von dieser „sehr seltenen, stark antisemitischen frühen Schrift des Autors“ (Erstauflage anno 1920) halten?

Das ist einfach, ganz einfach erklärt. Es gilt das Motto „Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!“

Tun sie es trotzdem – und sie tun es mit Fleiß seit Jahrhunderten, verstärkt und penetrant in unseren Zeiten – dann sollte man die Nasen einmal in den Talmud, die nach dem Tanach bedeutendste Schriftensammlung der Juden, stecken.

Für den Zionismus und die Orthodoxie ist der Talmud wichtiger als das Alte Testament. Daher hat er eine enorme Bedeutung für das jüdische Leben. Seine Inhalte sind für die Nichtjuden alles andere als freundlich, doch lesen Sie selbst.

Aus dem Inhalt:

  • Einleitung

  • Allgemeines – jüdische Dialektik

  • Liebe und Ehe

  • Das Gesetz

  • Über die Arbeit

  • Über Christus und die Nichtjuden

  • Der Schulchan-Aruch

Aus der Einleitung:

Die Überflutung des heutigen Deutschlands und seine Beherrschung durch die Juden, die immer deutlicher werdenden Methoden des Luges und des Betruges in Handel, Wirtschaft und Politik, mit deren Hilfe das jüdische Wesen heute über deutsches triumphiert, dies alles hat in den breitesten Schichten unseres Volkes die Frage aufgeweckt, ob diese Einheitlichkeit des Handels nur eine zufällige Zeiterscheinung ist, oder ob sie im Wesen des Juden selbst begründet ist. Demgemäß ist das Interesse für die jüdische Geschichte und das jüdische Schrifttum ein weitverbreitetes geworden, und natürlicherweise wendet man dem Werke des jüdischen Geistes seine besondere Aufmerksamkeit zu, indem dieser seinen monumentalsten Niederschlag gefunden hat, dem Talmud.“

Begriffe/Bedeutung:

Der „Nächste“ ist im Talmud einzig und ausschließlich der Jude. Ausdrücklich wird jeder Nichtjude von diesem Begriffe ausgeschlossen. 

Die „Juden“ sind nach dem Talmud vor Gott angenehmer als die Engel. (Chullin 9b)

Gott läßt seine Majestät nur unter den ihm zugehörenden Juden wohnen. (Berachoth 7a)

Alle Menschen werden nur der Juden wegen gesegnet. (Jebamoth 63a)

Alle Juden sind geborene Königskinder. (Schabbath 67 a, dgl. 12Sa)

Wer einen Juden schlägt, ist des Todes schuldig; denn das ist so, als hätte er Gott eine Ohrfeige gegeben. (Sanhedrin 558b)

Auf die Juden ist Gott überhaupt nie zornig, sondern nur auf die Nichtjuden. (Abodah sarah 4a)

Die jüdischen „Gelehrten“ (Rabbiner) stehen am höchsten. Ihnen zu widersprechen ist, als ob man Gott widerspreche. (Sanhedrin 110a)

Die Ehre des Rabbi sei wie die Ehre Gottes. (Pirke aboth II, 129)

Wer die Vorschriften der Schriftgelehrten übertritt, ist des Todes schuldig. (Erubin 21 a)

Die Nichtjuden sind im Vergleich zu den Juden nur Vieh und nach jüdischen Begriffen rechtlos:

Die Juden (allein) werden Menschen genannt, die Nichtjuden aber werden nicht Menschen, sondern Vieh genannt.
Baba bathra 114b

Auf sie ist der Vers Hesekiel 23, 20 anwendbar:

Wie Fleisch von Eseln ist ihr Fleisch.
Niddah 45a

Reicht erstmal, gelle?

Haben Sie Ähnliches in irgendwelchen „bösartigen hetzerischen NS-Pamphleten“ gelesen?

Aber an allen Schulen Israels wird der Talmud gelehrt und ist Prüfungsfach an höheren jüdischen Schulen. Besondere Talmud-Schulen gibt es auch außerhalb Israels.

Im Talmud wird der Mosaismus so ausgelegt, daß seine Lehrsätze im praktischen Leben der Juden angewandt werden können.

Die Talmud-Gelehrten wollen erklären, was Jahwe im Alten Testament hat zum Ausdruck bringen wollen.

Im Talmud wird unter anderem die Einheit des jüdischen Volkes und der jüdischen Religion geregelt. So kann nur Jude sein, wer eine jüdische Mutter hat.

Das sog. Reformjudentum („liberales Judentum“) ist seit dem 19. Jahrhundert mehr oder weniger von Talmud und Schulchan Aruch abgerückt und behauptet, beide nur noch als „geschichtliche Grundlagen der jüdischen Religion“ zu bewerten.

Bibliographische Daten:

90 Seiten, zahlreiche Abbildungen, Format: DIN A 5, Broschur, gedruckt auf 90 g/qm matt gestrichenem Bilderdruckpapier.

18,--

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