Rudolf, Germar: Holocaust Skeptizismus
20 Fragen und Antworten zum Holocaust-Revisionismus

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Germar Rudolf: Holocaust Skeptizismus

20 Fragen und Antworten zum Holocaust-Revisionismus

Exklusiv nur beim Schelm - wie alle deutschen Ausgaben der Bücher des Verlages Castle Hill Publications!

Gedruckt im Großformat DIN A 4 + durchgehend vierfarbig. - Erscheint im September 2023!

Gerne können Sie mehrere Exemplare bestellen. Mengenrabatt auf Anfrage.

Man beachte: diese Broschüre ist nicht urheberrechtlich geschützt. Sie können Sie gleich hier herunterladen.

 

KURZVERSION:

Diese 16-seitige Broschüre stellt dem Neuling des Konzepts des Holocaust-Revisionismus vor und beantwortet 20 schwierige Fragen; darunter:

  • Was behauptet der Holocaust-Revisionismus?
  • Warum sollte ich den Holocaust-Revisionismus ernster nehmen als die These, die Erde sei flach?
  • Was ist mit den Aussagen Überlebender und den Geständnissen der Täter?

LANGVERSION:

Wie kann jemand, der alle Sinne beisammen hat, den Holocaust anzweifeln?

Diese Frage weist auf ein Mißverständnis hin, denn das Problem ist nicht, ob “der Holocaust” passiert ist, sondern was genau während des “Holocaust” passierte. Schließlich gibt es keinen Ort und kein einzelnes Ereignis namens “Holocaust”. Der Holocaust besteht aus Ereignissen, die vier Jahre lang über einen ganzen Kontinent verstreut stattfanden.

Nehmen wir als Beispiel das Lager Majdanek in der Nähe der polnischen Stadt Lublin. Was ist dort während seiner Existenz zwischen Sommer 1941 und Sommer 1944 passiert? Wie viele Insassen starben in diesem KZ, aus welchen Gründen und auf welche Weise?

Mainstream-Quellen enthalten dazu unterschiedliche Antworten, je nachdem, wann sie veröffentlicht wurden.

Kurz nach Eroberung des Lagers behaupteten die Sowjets während einer Pressekonferenz am 25.8.1944 in Lublin eine Opferzahl von etwa 2 Mio. für dieses Lager.

Wenige Monate später, während des polnischen Prozesses gegen sechs ehemalige Lagerwachen, wurde die Opferzahl von Majdanek auf 1,7 Mio. festgesetzt.

Etwa ein Jahr später, während des Nürnberger Militärgerichtshofs, führten die Sowjets einen Bericht ein, laut dem bis zu 1,5 Mio. Häftlinge in diesem Lager unter anderem in sieben verschiedenen Gaskammern getötet worden seien.

Diese Zahl wurde jedoch drei Jahre nach dem Krieg erheblich reduziert, als der polnische Richter Zdzisław Łukasz­kiewicz, ein Mitglied der polnischen “Kommission zur Untersuchung deutscher Verbrechen in Polen”, die Ergebnisse der Kommission über Majdanek veröffentlichte, die die Opferzahl dieses Lagers auf 360.000 absenkte.

Die nächste Absenkung erfolgte nach dem Zusammenbruch des kommunistischen Ostblocks, als der polnische Historiker Czesław Rajca die Opferzahl auf 235.000 reduzierte.

Aber das war noch nicht das Ende des Abbaus der Opferzahl, denn Tomasz Kranz, der damalige Leiter des Majdanek-Museums, beschloß in einer detaillierten Studie von 2005, das offizielle Narrativ zu straffen, indem er die Opferzahl auf 78.000 absenkte und fünf der sieben ursprünglich beanspruchten Gaskammern über Bord warf.

Was lernen wir daraus als strebsame deutsche Musterschüler...?

Daß die offizielle Geschichtsfassung dieses Lagers Jahrzehnte lang voll von Übertreibungen und Erfindungen war, verursacht von Kriegspropaganda und Hysterie. Vieles von dem, was anfangs behauptet wurde, ist sozusagen “nie passiert”.

Können wir sicher sein, daß die heutige Version richtig ist? Nein, denn “Holocaustleugnung” ist in Polen ein Verbrechen, so daß es Grenzen gibt für das, was Historiker sagen und schreiben dürfen.

Die Frage lautet: Wie kann man der Sache auf den Grund gehen, wenn man sich nicht auf Mainstream-Quellen verlassen kann?

Nun, warum nicht mit Forschungsergebnissen beginnen, die von nichtstaatlichen, unabhängigen Historikern veröffentlicht wurden? Diese “revisionistischen” Historiker werden gewöhnlich und zu Unrecht als “Leugner” diffamiert, aber ihr gründlich recherchiertes Buch über Majdanek, das erstmals 1998 veröffentlicht wurde, gibt ihnen Recht.

Darin dokumentierten sie akribisch rund 42.000 Opfer des Lagers Majdanek und das Fehlen von Hinrichtungsgaskammern. Die heute offiziell sanktionierte Majdanek-These ist dem viel ähnlicher, was Revisionisten herausgefunden haben, als der ursprünglichen von Propaganda verseuchten Version.

Wer skeptisch ist, sollte sich (und auch die anderen...) zu Recht fragen: Und wo lagen wir alle sonst noch falsch?

Bibliographische Daten:

16 Seiten, Format DIN A 4, durchgehend vierfarbig gedruckt, Broschüre, Rückenstichheftung, gedruckt auf 90 g/qm Bilderdruckpapier

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