Sack, John: Auge um Auge

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John Sack: Auge um Auge

Die Geschichte von Juden, die Rache für den Holocaust suchten.

Nachdruck der 1995 vom Hamburger Kabel-Verlag verlegten einzigen Auflage.

Auch dieses Buch ist aufgrund des immensen Druckes der Lobby der von Gott, dem Herrn, Auserwählten nicht mehr erhältlich – außer beim Schelm...

Vorbemerkung: Das zeitgeisttypische Blabla John Sacks über den Sankt Holoklaus und seine Leugner im Vorwort können Sie als denkfähiger Leser knicken.

 

Es gibt selbst in der meinungsterroristischen Gesinnungsrepublik Absurdistan Verlage, die ab und an „umstrittene“ Bücher auf den Markt bringen, um sich kurz danach über ihre eigene Courage zu wundern.

So ist es wohl dem Hamburger Kabel-Verlag ergangen, als er 1995 das 1993 unter dem Originaltitel „An Eye for an Eye. The Untold Story of Jewish Revenge Against Germans in 1945“ verfaßte Geschichtswerk des US-Juden John Sack herausgebracht hat.

Der Titel des Buches bezieht sich auf das alttestamentarische Sprichwort „Auge um Auge, Zahn für Zahn“, das für Vergeltung mit gleichen Mitteln steht. In seinem Werk behandelt Sack, wie Juden als Rache für den „Holocaust“ Greueltaten an Deutschen und Polen verübten, jedoch ebenso von Juden, die sich dagegenstellten.

Ausschlaggebend war für Sack, als er 1986 von einer Jüdin namens „Lola“ hörte, die im Alter von 24 Jahren aus einem deutschen „Vernichtungslager“ entkommen konnte und Kommandantin eines vom polnischen Sicherheitsdienst eingerichteten Gefängnisses in Gleiwitz wurde. Nach einigen Monaten soll sie jedoch eingesehen haben, daß ihr Handeln falsch gewesen ist.

Sack geht davon aus, daß nach dem Krieg zwischen 40.000 und 80.000 Deutsche in Lagern des staatlichen Sicherheitsdienstes Polens umkamen, bezieht sich dabei jedoch nur auf das Gebiet Oberschlesiens, wodurch die endgültige Zahl der ermordeten Deutschen deutlich höher liegen dürfte. Ein Großteil der höheren Offiziere des kommunistischen staatlichen Sicherheitsdiensts, der die Internierungslager führte, seien dabei Juden gewesen. Offenbar hatte man von seiten der Sowjets darauf Wert gelegt, daß „Überlebende“ der Judenverfolgung bzw. -„vernichtung“ in diese Positionen kamen.

1995, zwei Jahre nach der Veröffentlichung des Werkes in den Vereinigten Staaten, wollte der Münchner Piper-Verlag das Werk in der deutschen Übertragung herausbringen. Die Auslieferung wurde dann aber gestoppt und die 6.000 bereits gedruckten Exemplare eingestampft.

Als Grund gab Viktor Niemann, der Leiter des Verlages, pflichtschuldigst an, daß man sich dazu entschied, weil „dieses Buch zu dem Mißverständnis Anlaß geben könnte, als ließe sich der Holocaust mit anderen Verbrechen aus dieser Zeit vergleichen oder gar aufrechnen“, mit anderen Worten, weil es die verordnete Vorstellung der behaupteten „Singularität des Holocaust“ gefährdete. Die bundesdeutsche Presse begrüßte zum größten Teil diese Entscheidung.

Dem Autor gelang es dann aber doch noch, sein Buch auch in der BR Absurdistan zu veröffentlichen, nämlich im Kabel-Verlag – allerdings offensichtlich in derart geringer Stückzahl, daß bereits wenige Jahre nach der Veröffentlichung das Buch auf dem Gebrauchtmarkt zu Liebhaberpreisen gehandelt wurde.

Es kam nie zu einer Folgeauflage des vom Publikum stark nachgefragten Buches. Übrigens: 1997 schluckte der Piper-Verlag, München, den Kabel-Verlag. Der Piper-Verlag wiederum wurde bereits anno 1995 von der schwedisch-jüdischen Mediengruppe Bonnier AB eingesackt.

Bibliographische Daten:

392 Seiten, Format DIN A 5, Klebebroschur, glanzfolienlaminierter Einbandüberzug, gedruckt auf 90 g/qm Bilderdruckpapier.

€ 27,--

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Gast wrote at 06/01/2020

„Das Buch ist voll von Fakten, die mittlerweile alle bestätigt wurden. Es sind also keine Lügen wie mein Vorschreiber behauptet. Zur Sicherheit kann man sich auch andere Erlebnisberichte von deutschen Flüchtlingen durchlesen und wird eine erschreckende Parallele feststellen.“

Gast wrote at 03/01/2020

„Wer schon bei den ersten 70 Seiten derart unverschämt lügt, ist mehr als unglaubwürdig!
Mir geht es nur um die Wahrheit.
Von daher hat dieses Buch für mich absolut keinen Wert.

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