Schweiger, Herbert: Evolution des Wissens
Neuordnung der Politik - Grundsätze einer nationalen Weltanschauung und Politik
Description
Herbert Schweiger: Evolution des Wissens – Neuordnung der Politik
Grundsätze einer nationalen Weltanschauung und Politik
Neuauflage eines komplett verschwundenen und
verbotenen1
Buches!
Exklusiv beim Schelm!
Neugesetzte Ausgabe des von der Arbeitsgemeinschaft für Philosophie, Geschichte und Politik 1995 herausgegebenen Originals.
Erscheint exklusiv beim Schelm im Winter 2024/25. – Gerne können Sie schon jetzt vorbestellen!
Dieses Buch wird dank einer Buchpatenschaft verwirklicht
In diesem Buch werden sachlich die geistesgeschichtlichen und gesellschaftspolitischen Verhältnisse unserer Zeit durchleuchtet.
Nach dem zeitlos gültigen Grundsatz der Taktiklehre „Beurteilung der Lage und Entschluß“ wird dem Leser schonungslos die lebensgesetzliche Wirklichkeit vor Augen geführt.
Es sei empfohlen, mit dem Schlußwort zu beginnen.
Herbert Schweigers Bestreben war es, die Trennung zwischen Natur- und Geisteswissenschaften zu überwinden, um so eine ganzheitliche Sichtweise zu erlangen. Die gleiche Synthese sah er zwischen Weltanschauung, Politik, Kultur und Religion. Als Schweigers weltanschauliche Hauptgedanken können die biologische Weltanschauung (mit ihren zehn Thesen) und das daraus abgeleitete natur- und lebensgesetzliche Welt- und Menschenbild benannt werden.
Herbert Schweiger hat es wie kein anderer geschafft, naturwissenschaftlich abgesicherte Erkenntnisse aus den Bereichen Evolution, Genetik und Verhaltensforschung in den Bereich der Politik zu integrieren. Nach Schweiger ist die weltanschauliche Ausrichtung von elementarer Bedeutung.
Eine Weltanschauung bedeute auch zeitgleich eine Wertung allen Lebens. Für eine nachhaltige Politik sei die Erarbeitung einer Weltanschauung, welche mit den wichtigsten naturwissenschaftlichen Erkenntnissen im Einklang steht, notwendig. Das bedeute, daß Wissenschaft, Weltanschauung und Politik nicht mehr zu trennen seien. Eine entscheidende wissenschaftliche Erkenntnis verändere alle Bereiche des menschlichen Lebens.
Schweiger forderte eine ganzheitliche, weltanschauliche Grundlage für eine neue politische Ordnung. In dieser Ordnung stehe das Volk im Mittelpunkt jeglicher politischer Betrachtung, denn dieses schaffe, pflege und schütze das menschliche Leben, welches Schweiger als momentan höchste evolutionäre Entwicklung betrachtete. Aus dieser Betrachtungsweise leitete er den Schutz und die Förderung der Familiengründung als höchste menschliche und staatliche Aufgabe ab, welcher alles unterzuordnen und an welcher alles zu bewerten sei. Der Aufbau einer völkischen Gemeinschaft, in der sich das Individuum entfalten und aus der Kultur zehren, schöpfen und überhaupt erst Freiheit erfahren könne, sei somit nächste Konsequenz. Diese benötige, um nachhaltig existieren zu können, ein ökologisch-ökonomisch und auch soziales Gleichgewicht. Die Erreichung dessen sei jedoch unter dem Kapitalismus, der multikulturellen Ideologie und der durch sie bedingten, internationalen Konflikte nicht durchführbar.
Der Schelm führte im Jahre 2009 zusammen mit einem hanseatischen Kollegen ein letztes Interview mit Herbert Schweiger.
Zum Autor:
Bitte klicken Sie hier!
Bibliographische Daten:
331 Seiten, Format DIN A 5, Festeinband, zahlreiche Abbildungen, gedruckt auf 115 g/qm matt gestrichenem Bilderdruckpapier
€ 29,--
1Keine Bange! - Sie können als erwachsener Staatsbürger ein Exemplar privat erwerben und besitzen, dürfen es aber keinen Jugendlichen zugänglich machen, da diese ansonsten „sozialethisch verwirrt“ werden könnten.