Walendy, Udo: Wahrheit für Deutschland - Die Schuldfrage des Zweiten Weltkrieges

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Udo Walendy: Wahrheit für Deutschland –

Die Schuldfrage des Zweiten Weltkrieges

 

Ein Standardwerk gegen Geschichtslügen!

 

Nach langjähriger Indizierung endlich wieder beim Schelm erhältlich!

 

 

Die These von der Schuld Deutschlands am Zweiten Weltkrieg ist widerlegt.

 

Die in diesem Buch zusammengetragenen Fakten kann eine zukünftige Geschichtsforschung allenfalls ergänzen. Ein beachtlicher Teil in- und ausländischer Dokumente über die Außenpolitik der Großmächte vor dem September 1939 sowie eine Fülle von Memoirenliteratur der unmittelbar bei den Entscheidungen, die zum Kriegsausbruch führten, Beteiligten stehen heute der Öffentlichkeit zur Verfügung. Sie ermöglichen ein mosaikartiges Rekonstruieren des Geschehens vor Kriegsausbruch 1939.

 

Man kann nahezu mit Sicherheit davon ausgehen, daß die Siegermächte, beginnend von 1945, alle Deutschland belastenden Dokumente aus deutschen Archiven in den nachfolgenden 20 Jahren ausgewertet und publiziert haben. Es ist daher aus den bislang noch nicht veröffentlichten Akten der Reichsregierung allenfalls Entlastungsmaterial für Deutschland zu erwarten. Das gleiche dürfte für die noch verschlossenen Geheimarchive der Alliierten in Ost und West zutreffen.

 

Dieses Buch, das in konzentrierter Form das aus vielen Zusammenhängen sich ergebende Geschehen vor Kriegsausbruch 1939 in Europa aufzeigt, ist nicht leichtfertig mit dem Vorwurf abzutun, es sei „tendenziös“. „Tendenz“ setzt immer Unwissenschaftlichkeit, willkürliche „Deutung“, „Interpretation“, mangelnde Quellenkenntnis und das Bemühen um die Durchsetzung einer parteilichen Zielsetzung voraus.

 

Das vorliegende Buch ist erst nach intensivem Quellenstudium und größtmöglicher Vermeidung aller „Deutungen“ veröffentlicht worden. Es dient nicht einer Partei, nicht einmal allein dem deutschen Volk, sondern will dazu beitragen, der Menschheit zu neuen Erkenntnissen zu verhelfen.

 

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch ein aktueller Bezug.

 

Ich wollte Krieg, es war das Richtige.“ (Tony Blair, 1997-2007 britischer Premierminister)

 

Der britische Premier Tony Blair setzte offenbar 2003 auf einen schnellen Sieg im Irak, der zugleich seine Popularität steigern sollte. Downing Street erwartete, daß die Beliebtheit des Regierungschefs in der Bevölkerung wieder hochschnellen würde – so wie bei Maggie Thatcher nach dem Falkland-Krieg.“ („Spiegel online“ vom 6. 7. 2016)

 

Die Vorstellung des Chilcot-Reports, des Untersuchungsberichtes über die britische Beteiligung am Irak-Krieg 2003, hat im Herbst 2016 heftige Reaktionen im Königreich ausgelöst. Forderungen, den damaligen Premier Blair vor ein Kriegsverbrechertribunal zu stellen, wurden laut. Denn anders als Blair der Öffentlichkeit glaubhaft machen wollte, besaß Saddam Hussein keine Massenvernichtungswaffen und stellte auch keine „unmittelbare Bedrohung“ für die Welt dar.

 

Blair waren diese Umstände bekannt, jedoch wurde aus dem im Gutachten veröffentlichten Emailverkehr mit dem US-Präsidenten Bush deutlich, daß der britische Premier diesen Krieg wollte und die Kriegsgründe lancierte, um „seinen Platz“ in der Geschichte zu sichern und die britische Rolle als Weltmacht zu stärken.

 

Diese ungeheuerlichen Vorgänge machen uns deutlich, wie Tatsachen und Fakten seit jeher von den Siegern verschoben und manipuliert wurden und werden.

 

Daher ist das vorliegende Werk „Wahrheit für Deutschland“ heute aktueller und wichtiger denn je, wenn es darum geht, die tatsächlichen Kriegsursachen des Zweiten Weltkrieges offenzulegen.

 

Bibliographische Daten:

 

496 Seiten, DIN A 4, gebunden, Festeinband, Fadenheftung, Leinen, Schutzumschlag, zahlreiche Dokumente, historische Karten, Literaturverzeichnis, Register.

€ 25,--

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