Degrelle, Léon: 1000 Jahre Adolf Hitler

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Léon Degrelle: 1000 Jahre Adolf Hitler

Der Schelm bringt die erste deutsche Übersetzung der sensationellen halb-autobiographischen Arbeit des wohl berühmtesten ausländischen Freiwilligen der Waffen-SS.

Mit 15 äußerst seltenen Fotografien!

 

Erstmals in französischer Sprache als „Hitler pour 1000 ans“ im Jahr 1969 veröffentlicht, war dieses durch das System der sog. Demokraten unterdrückte Werk Léon Degrelles persönlicher Bericht über seine politische Karriere vor dem Krieg und über seine persönlichen Beziehungen zu Adolf Hitler.

Degrelle berichtet über die Bildung der Wallonischen SS und den Kriegseinsatz an der Ostfront. Der fanatische Nationalsozialist schildert auch seine dramatische Flucht nach Spanien 1945 und sein Leben im Exil.

Degrelle gibt uns wichtige, durch die Lügner und Umerzieher ausgeblendete Einblicke in einige der drängendsten Fragen des Zweiten Weltkrieges:

  • Warum marschierte Hitler in die Sowjetunion ein?
  • Warum ruinierte Mussolinis Invasion in Griechenland 1941 Hitlers Pläne?

  • Verstießen deutsche Militärs und Wirtschaftsführer absichtlich gegen Hitlers Befehle zur industriellen Produktion, was sich unmittelbar auf den Kriegsausgang auswirkte?

  • Wie konnte es zur Niederlage von Stalingrad kommen?

  • Wie verlief eigentlich die Wendepunktschlacht von Kursk?

Degrelle bietet zudem einen faszinierenden Blick auf Hitler, den er aus seiner engen persönlichen Freundschaft zu ihm gewinnen konnte. Dazu gehören auch Themen wie das Verhältnis Hitlers zu den Frauen und seine Fähigkeiten als Militärführer.

Schließlich beschreibt Degrelle die Vision eines vereinten Europas, das – wie er sagt – Hitlers ultimative Vision war.

Der Autor stellt fest: „Wenn es noch objektive Historiker gäbe, könnte ich für sie ein sehr wertvoller Zeuge in bezug auf ihre Dokumente sein. Wer kannte unter den Überlebenden von 1945 Hitler oder Mussolini direkter als ich? Wer könnte genauer erklären als ich, welche Art von Männer sie waren?“

Und Degrelle stellt Fragen:

  • Was war das Wesentliche in der großen Tragödie des Zweiten Weltkriegs für uns?

  • Wie sind die Faschismen entstanden, die der zentrale Fixpunkt in unserem Leben waren?

  • Wie wurden diese Prinzipien eingesetzt?

  • Warum sind sie zusammengebrochen?

  • Und vor allem: Welche Bilanz kann man aus diesem gigantischen historischen Komplex ziehen?

Inhalt:

Vorwort – Dr. Alexander Jacob

Kapitel I – Der Maulkorb der Besiegten

Kapitel II – Als Europa faschistisch war

Kapitel III – Auf dem Weg zur Macht im Alter von 25 Jahren

Kapitel IV – Europa explodiert

Kapitel V – 1000 Jahre Adolf Hitler

Kapitel VI – Neben den Deutschen

Kapitel VII – Die Straßenbahnen von Moskau

Kapitel VIII – Das russische Inferno

Kapitel IX – Wer war Hitler?

Kapitel X – Von Stalingrad nach San Sebastian

Kapitel XI – Der Verbannte

Kapitel XII – Und wenn Hitler gewonnen hätte?

Übrigens:

Um schon jetzt voreiligen Kritikern den Wind aus den Agit-Prop-Segeln zu nehmen...

Der Titel dieses Buches – „1000 Jahre Adolf Hitler“ – geht auf einen Ausspruch des Liberalen, Sozialisten und Hochgradfreimaurers Paul-Henri Spaak, einen der Gründerväter der Europäischen Union, im Juli 1940 zurück. In diesem Jahr bot er den unmenschlichen, den massenmörderischen deutschen Besatzern als damaliger belgischer Premier noch die Zusammenarbeit an.

Ab 1936 war Spaak wiederholt Außenminister Belgiens und 1938 bis 1940 Ministerpräsident. Der geborene Opportunist wollte mit den Deutschen kooperieren. Dies wurde allerdings von der Wehrmacht aufgrund seiner vormals pro-alliierten Tätigkeiten abgelehnt. Im gleichen Jahr ging Spaak ins Exil nach London und schloß sich der belgischen Exilregierung an. Von 1947 bis 1949 war er erneut Ministerpräsident und verfolgte unnachgiebig Flamen und Wallonen, die mit dem Deutschen Reich zusammengearbeitet hatten. Er sabotierte die Rückkehr König Leopolds III. wegen dessen Deutschfreundlichkeit. 1946 leitete Spaak die erste Vollversammung der UNO und war von 1957 bis 1961 Generalsekretär der NATO. Danach hatte er bis 1967 erneut das Amt des belgischen Außenministers inne.

Spaak war energischer Vertreter der Vereinigten Staaten von Europa und erhielt für seinen durchgängigen Opportunismus 1957 den pan-europäischen Karlspreis. 1963 war er Teilnehmer der Bilderberger-Konferenz.

Bibliographische Daten:

215 Seiten, mit 15 äußerst seltenen Fotografien, Format: DIN A 5, Festeinband, Fadenheftung, gedruckt auf 90 g/qm Bilderdruckpapier.

€ 27,--

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Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.

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