Coudenhove-Kalergi, R. N. Graf von: Praktischer Idealismus

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Richard Nicolaus Graf von Coudenhove-Kalergi:

Praktischer Idealismus. Adel – Technik – Pazifismus

Unveränderte Neuausgabe der 1925 im Pan Europa-Verlag, Wien/Leipzig, erschienenen ersten Auflage.

Ein weiteres Werk des Freimaurergrafen finden Sie hier.

Antiquarisch nicht mehr erhältlich!

 

Das freimaurerische Programmbuch für:

  • Multikulti-Irrsinn
  • Migration & Umvolkung (siehe Migrationspakt, 10./11. 12. 2018, Marrakesch)
  • EU-Wahn
  • Globalisierung und
  • Judenvergötterung.

Der deutsch-japanische Schriftsteller Richard Nicolaus Graf von Coudenhove-Kalergi (geb. am 16. November 1894 in Tokio; gest. am 27. Juli 1972 in Schruns/Vorarlberg, Österreich) war Gründer der sogenannten Paneuropa-Bewegung.

Sein Vater, Heinrich Graf Coudenhove-Kalergi, einst erzogen im Jesuitenkolleg Kalksburg bei Wien, war diplomatischer Vertreter Österreich-Ungarns in Tokio und hatte die Japanerin Mitsuko Aoyama geheiratet. Die Familie Coudenhove-Kalergi entstammt angeblich altem flämischem und griechischem Adel.

Coudenhove-Kalergi wuchs in Österreich-Ungarn auf, wohnte in Frankreich und besaß die tschechoslowakische Staatsbürgerschaft. Als er ein Jahr alt war, übersiedelten seine Eltern nach Ronsperg in Böhmen. Sein Vater legte größten Wert auf eine christlich-katholische Erziehung. 1906, als Coudenhove-Kalergi elf Jahre alt war, starb sein Vater.

Coudenhove-Kalergi besuchte das Augustiner-Gymnasium in Brixen und das Theresianum in Wien, studierte an der Wiener Universität Philosophie und moderne Geschichte und promovierte 1917 zum Dr. phil. - Im Ersten Weltkrieg diente er nicht.

1922 wurde Coudenhove-Kalergi Mitglied der Wiener Freimaurerloge „Humanitas“.1

Er begründete mit seiner Schrift „Pan-Europa“ die paneuropäische Bewegung, deren Ziel ein europäischer Bundesstaat unter Ausschluß Englands und Rußlands, aber unter Einschluß der afrikanischen Kolonien war.

Seit 1924 war Coudenhove-Kalergi Herausgeber und Redakteur der Zeitschrift „Paneuropa“. Sie brachte im April 1924 das „Paneuropäische Manifest“. In dieses Jahr fiel ein Schlüsselereignis – die Anschubfinanzierung der Bewegung. Coudenhove-Kalergi schildert sie als unwahrscheinlich glücklichen Zufall:

„Anfang 1924 erhielten wir einen Anruf von Louis Rothschild: einer seiner Freunde, Max Warburg aus Hamburg, habe meine Schrift gelesen und wolle sich mit uns treffen. Zu meinem Erstaunen bot mir Warburg spontan 60.000 Goldmark an, gedacht für einen Zeitraum von drei Jahren, um die Bewegung anzukurbeln.“2

Weiten Kreisen wurde seine „Paneuropa-Union“ durch den ersten Kongreß im Herbst 1926 in Wien bekannt. Damals erlebte Coudenhove-Kalergi einige Widerstände aufgrund seiner Zugehörigkeit zur Freimaurerei und bat deshalb 1926 um Entlassung aus dem Bund.3

Coudenhove-Kalergi, der aufgrund ererbten Vermögens keiner produktiven Tätigkeit nachgehen mußte und ein weitgehend müßiggängerisches Leben führte, erdachte sich ein Paneuropa, das seinen politischen Visionen folgte und – da er selbst Mischling war – das nach seiner Wunschvorstellung von Mischlingen bevölkert sein sollte. Die Führung sollte Juden zufallen. Seine Judäolatrie (Anbetung alles Jüdischen) wurzelte allgemein und erhielt sich einerseits im christlichen Judäozentrismus, der seit zweitausend Jahren verkündet, der Weltengang richte sich nach alten Schriften jüdischer Verfasser. Konkret fühlte er sich u. a. zu den pazifistischen Ideen des jüdischen Freimaurers und Esperantisten Alfred Hermann Fried (1864-1921) hingezogen.4 Andererseits hatte schon der minderjährige Coudenhove-Kalergi eine Jüdin geheiratet, und er nahm später abermals eine Jüdin zur Frau, worin sich eine stark persönlich gefärbte Präferenz zeigte.

In seiner Phantasiewelt ging Coudenhove-Kalergi so weit, daß er für die Juden seines Paneuropa eine Stellung als eine Art Herrscherkaste reklamierte. Eine gütige Vorsehung habe Europa mit den Juden „eine neue Adelsrasse von Geistes Gnaden“ geschenkt. Seine Adelsprojektion suchte er mit grenzenloser Bewunderung zu begründen und schreckte dabei nicht davor zurück, den bereits damals (1922) als Massenmörder vor der Welt enthüllten Juden Leo Trotzki (recte: Lew Dawidowitsch Bronstein) als Politiker hinzustellen, der durch jüdische, rein „geistige Überlegenheit“ mit dem Bolschewismus an der Spitze des Fortschritts marschiert.

„Das Wesen dieser Männer und Frauen, die es versuchen, die Menschheit zu erlösen, ist eine eigentümliche Synthese religiöser und politischer Elemente […] Diese Wesenszüge, die sie einst zu Schöpfern der christlichen Weltbewegung gemacht haben, stellen sie heute an die Spitze der sozialistischen. […] Kaum ein Jahrhundert nach seiner Befreiung steht dieses kleine Volk heute mit Einstein an der Spitze moderner Wissenschaft; mit Mahler an der Spitze moderner Musik; mit Bergson an der Spitze moderner Philosophie; mit Trotzki an der Spitze moderner Politik. Die prominente Stellung, die das Judentum heutzutage innehat, verdankt es allein seiner geistigen Überlegenheit...“5

Die Anhänger des Nationalsozialismus waren über Kalergis Anschlagspläne gegen die europäischen Völker vielfach im Bilde. Ein Beleg hierfür ist Hans F. K. Günther, ein damals herausragender und vielgelesener Rassenforscher, der bereits 1927 in „Der Nordische Gedanke im deutschen Volk“ auf die Gefahr aufmerksam machte, die Kalergi in seinem „Praktischen Idealismus“ 1925 zu Papier gebracht hatte.6

Nach dem Beitritt Österreichs zum Deutschen Reich begab sich Coudenhove 1938 zunächst nach Preßburg, dann nach Bern und am 3. August 1940 nach New York. Dort versuchte er mit dem in Deutschland als Volksverräter ausgebürgerten Otto von Habsburg erfolglos, eine österreichische Exilregierung zu bilden. Was gelang, war die Einrichtung eines neuen Hauptquartiers der Paneuropa-Bewegung an der New Yorker Universität. Man gab ihm 1944 eine Professur für Geschichte, die er bis 1946 wahrnahm. Ein von Coudenhove-Kalergi verantworteter Verfassungsentwurf für die „Vereinigten Staaten von Europa“ wurde 1944 Roosevelt, Stalin und Churchill zur Kenntnis gebracht. Stalin und Roosevelt waren uninteressiert. Roosevelts Nachfolger Truman erkannte aber das Potential und den Nutzen der Idee.

Nach dem Ende des von England 1939 entfesselten europäischen Krieges, der durch den Eintritt der USA zum Weltkrieg geworden war, hielt der einstige englische Kriegspremier Winston Churchill 1946 in Zürich eine von Coudenhove-Kalergi geschriebene Rede, in der er die Schaffung der „Vereinigten Staaten von Europa“ anregte und dabei die zentralen Forderungen der Paneuropa-Idee aufnahm.

1947 wurde Coudenhove Generalsekretär der von ihm begründeten Europäischen Parlamentarier-Union (EPU), die unter seiner Führung bereits 1947 in Gstaad und 1948 in Interlaken Kongresse veranstaltete. Das Ziel war nunmehr die Bildung einer französisch-restdeutschen Republik als Kern einer europäischen Eidgenossenschaft sowie ein aus allgemeinen Wahlen hervorgehendes europäisches Parlament.

1948 fand unter Vorsitz Churchills ein Kongreß der „Europäischen Bewegung“ in Den Haag statt, der zur Gründung des Straßburger Europarates führte. Seither ging die Aktivität Coudenhoves parallel mit der Schaffung europäischer Institutionen: Europarat, Montanunion, Gemeinsamer Markt und EURATOM. Dieser Prozeß führte zu einer Spaltung der „Europäer“. Auf der einen Seite standen die, die einen progressiven Ausbau der institutionellen Ansätze vorzogen. Die anderen – darunter Coudenhove – hielten die europäischen Gremien für ungeeignet, eine wirklich europäische Einheit zu schaffen. Coudenhove forderte eine durch direkte Wahlen ins Leben zu rufende „europäische Konstituante“, die eine Verfassung für eine echte europäische Staatengemeinschaft erarbeiten sollte.

1959 bezeichnete Coudenhove mit einem „Deutschland-Memorandum“ die Existenz zweier deutscher Staaten als Grundtatsache und forderte die internationale Anerkennung dieses Status quo auch ohne Friedensvertrag. Für Berlin schlug er eine UNO-Lösung vor. Dieses Memorandum „Freiheit oder Einheit“ stieß weithin auf Widerspruch. 1962 rief Coudenhove zu einem „Neuen Wiener Kongreß“ auf, da es Zeit sei, den Kalten Krieg zu beenden. Coudenhove erblickte vor allem in General de Gaulle einen europäisch denkenden Staatsmann der Nachkriegszeit.

Coudenhove-Kalergi hielt sich in den letzten Jahren weitgehend von Tagespolitik fern, appellierte aber z. B. im November 1969 aus Anlaß seines 75. Geburtstages (und erneut im März 1970) an die Regierungen der Europäischen Gemeinschaften, neue Anstrengungen in Richtung auf eine politische Union Europas zu unternehmen. Im Juli 1970 schlug Coudenhove dem Präsidenten des Europaparlaments, Mario Scelba, erneut die Schaffung einer Europäischen Verfassunggebenden Versammlung unter Einschluß der EWG-Kandidaten vor.

Am 27. Juli 1972 erlag Coudenhove im Alter von 77 Jahren in Schruns in Vorarlberg einem Schlaganfall.

Coudenhove-Kalergi war dreimal verheiratet und blieb ohne eigene Kinder. Der noch nicht Zwanzigjährige setzte zunächst gegen das Veto seiner Mutter und des Mitvormundes eine katholische Trauung ohne Zivilheirat mit der 13 Jahre älteren jüdischen Schauspielerin Ida Roland, geborene Klausner, durch.7 Das führte zum Bruch mit der Familie Coudenhove. 1952 heiratete er Alexandra Gräfin v. Tiele-Bally, nach deren Tod 1968 im Folgejahr wieder eine Jüdin, die dritte Ehefrau und Witwe des jüdischen Komponisten Ralph Benatzky, die frühere Tänzerin Melanie „Mela“ Hoffmann.8

Der auch von den heute tonangebenden Politikern hochgeehrte Coudenhove propagierte offen eine eurasisch-negroide Zukunftsrasse unter der Führung des jüdischen Geld- und Geistadels.

Er schrieb 1925 in seinem Buch „Praktischer Idealismus“:

„Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen. Denn nach den Vererbungsgesetzen wächst mit der Verschiedenheit der Vorfahren die Verschiedenheit, mit der Einförmigkeit der Vorfahren die Einförmigkeit der Nachkommen.“9

Und diese nach Ausschaltung des aristokratischen Feudal- und Erbadels entstehende Mischrasse sah er geführt von einem neuen jüdischem Geld- und Hirnadel.

„Hauptträger des korrupten wie des integren Hirnadels, des Kapitalismus, Journalismus und Literatentums, sind Juden. Die Überlegenheit ihres Geistes prädestiniert sie zu einem Hauptfaktor des künftigen Adels. Ein Blick in die Geschichte des jüdischen Volkes erklärt seinen Vorsprung im Kampf um die Menschheitsführung.“10

Kalergis Vorstellung einer „eurasisch-negroiden Zukunftsrasse“ mit einem unvermischten „jüdischen Geld- und Geistadel“ an der Spitze scheint somit das rassistisch-ideologische Vorbild der aktuellen EU-Migrations- und Flüchtlingspolitik zu sein, deren Umsetzung jährlich mit dem Aachener Karlspreis honoriert wird. Kalergi meint weiter, die Juden seien durch ihre Verfolgung zur Herrschaft prädestiniert:

„So ging schließlich aus all diesen Verfolgungen eine kleine Gemeinschaft hervor, gestählt durch ein heldenmütig ertragenes Martyrium für die Idee und geläutert von allen willensschwachen und geistesarmen Elementen. Statt das Judentum zu vernichten, hat es Europa wider Willen durch jenen künstlichen Ausleseprozeß veredelt und zu einer Führernation der Zukunft erzogen. Kein Wunder also, daß dieses Volk, dem Ghetto-Kerker entsprungen, sich zu einem geistigen Adel Europas entwickelt. So hat eine gütige Vorsehung Europa in dem Augenblick, als der Feudaladel verfiel, durch die Judenemanzipation eine neue Adelsrasse von Geistes Gnaden geschenkt.“11

Hier wird allerdings übersehen, daß sich die Juden von Anfang an als von ihrem Gott auserwählt und zur Herrschaft über alle anderen Völker bestimmt betrachteten,12 und es erst die aus diesem Wahn resultierenden Einstellungen und Handlungen waren, die sie zum meistgehaßten Volk der Weltgeschichte werden ließen und die immer wieder zu Pogromen und Vertreibungen führten.13

Die Schaffung der „eurasisch-negroiden Zukunftsrasse“ ließ sich jahrzehntelang nicht bewerkstelligen, weil die politischen Voraussetzungen dafür noch nicht gegeben waren. Die Völker Europas und die Weißen Nordamerikas hätten sich ihrer Verdrängung – und schließlichen Auslöschung durch Vermischung – energisch widersetzt, wenn ihnen das Ausmaß der bevölkerungspolitischen Pläne der Kulturmarxisten und globalistischen Juden jemals bewußt geworden wäre. Zwecks Lähmung ihres Widerstandswillens bedurfte es deshalb als unabdingbarem Bestandteil jener jahrzehntelangen, unablässigen Indoktrinierung durch Gutmenschentum und „politisch korrekte“ Sprachregeln in Politik und Hochschulsystem.

Im strengen Sinn ist Coudenhove-Kalergis Plan für die Kulturvölker Europas eine Schimäre, denn der massenhafte Zustrom Fremdrassiger führt keineswegs zu deren rascher Vermischung mit den Autochthonen, sondern vielmehr zu einer Atomisierung der Gesellschaft, zu ihrer Aufsplitterung in ethnische und religiöse Gruppen und zu andauernden, krebsartig um sich greifenden Konflikten zwischen letzteren. Nach dem Eintreten einer katastrophalen Wirtschaftskrise – im Anschluß an die Überfremdungsflut in Europa besonders ab 2015 – besteht die reale Aussicht, daß sich die Städte jener Länder, die von der herrschenden Politkaste zu Laboratorien für ein hochverräterisches Experiment auserkoren wurden, in Kampfzonen verwandeln.

Bereits Coudenhove-Kalergis Vater beschäftigte sich in seiner Schrift „Das Wesen des Antisemitismus“ (1901) mit der Judenfrage. Er verwirft darin denselben als unchristlich und äußert, daß dessen Tage gezählt seien.

Coudenhove war Inhaber des Internationalen Karlspreises von Aachen (1950), eines Freimaurer-Ordens, und des Großkreuzes des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Er war Ehrenbürger der Universität Frankfurt am Main und Ritter der französischen Ehrenlegion. 1967 erhielt er einen japanischen Friedenspreis.

Im März 1972 wurde Graf Coudenhove mit dem „Konrad-Adenauer-Preis der Deutschland-Stiftung“ und im April mit dem „Europapreis“ des „Syndicat des journalistes écrivains“ ausgezeichnet. Der 50. Jahrestag der „Paneuropa-Bewegung“ wurde (u. a. im Beisein von Bruno Kreisky und Otto von Habsburg) im Mai 1972 in Wien gefeiert. 

Viele Hintergrundinformationen zur Verwirklichung des Kalergischen Zerstörungsplanes finden Sie in Jürgen Grafs Buch „Der geplante Volkstod“.

Bibliographische Daten:

193 Seiten, Format DIN A 5, Broschurband, Innenteil auf 90 g/qm Bilderdruckpapier, glanzfolienkaschierter Umschlag.

€ 22,--


1 Jahrbuch der Forschungsloge „Quatuor Coronati“, Nr. 32, Bayreuth, 1995 

2 Coudenhove-Kalergi: „Ein Leben für Europa“, zitiert in: Gerard Menuhin: „Tell the Truth & Shame the Devil“, S. 124 f., Castle Hill Publishers, 1. Auflage, 2015

3 Jahrbuch der Forschungsloge „Quatuor Coronati“, Nr. 32, Bayreuth, 1995 

4 Seit dem 9. Februar 1908 gehörte Fried der Freimaurer-Loge „Sokrates in Pozsony“ (Pozsony = Preßburg) an. Martin Otto: „Bei Suttners überm Sofa“, in: „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, 14. November 2011 (Nr. 265), S. 28

5 Coudenhove-Kalergi: „Adel“, Leipzig, 1922, Verlag Der Neue Geist/Dr. Peter Reinhold, S. 40

6 Hans F. K. Günther: „Der Nordische Gedanke im deutschen Volk“, 2. Auflage, 1927, S. 54. Es werden dort auch die japanische Mutter und eine kretische Großmutter Kalergis erwähnt.

7 Später wurde die Verheiratung unter Einflußnahme hoher kirchlicher Stellen staatlich anerkannt.

8 Jahrbuch der Forschungsloge „Quatuor Coronati“, Nr. 32, Bayreuth, 1995

9 Praktischer Idealismus, S. 23

10 a. a. O., S. 49

11 ebda.

12 Siehe beispielsweise 5. Mose 28, 1 (Luther-Bibel, 1912):
Und wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchen wirst, daß du hältst und tust alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete, so wird dich der HERR, dein Gott, zum höchsten machen über alle Völker auf Erden.“

13 Schon der römische Historiker Tacitus berichtete, „dieses in allem ekelerregende Volk“ sei „der verachtetste Teil der Unterworfenen“. Siehe Tacitus: „Historien“, 5, 8.

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Gast wrote at 15/10/2019

„Fast hundert Jahre alt, aber hoch aktuell. Das glauben Sie nicht? Doch, leider. Betrachten Sie nur einmal die aktuelle Politik, Masseneinwanderung, Multi-Kulti, (T)€uro, EU-Wahn, dann geht Ihnen nicht nur ein Lichtlein auf, sondern ein ganzer Kronleuchter. Das der Autor dem Machwerk auch noch einen philosophischen Anstrich gab, ist schon Chuzpe in Reinkultur. Die Apologeten des Grafen wie etwa Bruno Kreisky und Otto von Habsburg machen das Ganze auch nicht gerade besser. Und die unvermeidbare Adenauer-Stiftung durfte natürlich auch nicht fehlen. Und heute? Soros, Juncker, Merkel... der Schoss ist also noch furchtbar, pardon, fruchtbar... . - Wenn man den Lebensweg und die Herkunft Coudenhove-Kalergis allerdings beleuchtet, dann wird schon manches klarer. Wie schrieb schon Goethe: Zwei Seelen, ach in meiner Brust... Fazit: inhaltlich nicht erfreulich, aber unbedingt lesenswert, wenn man die strategischen Linien der Politik erkennen möchte. Also, auf bessere Zeiten! Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt!!“

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