Hartner-Hnizdo, Herwig: Das jüdische Gaunertum

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Herwig Hartner-Hnizdo: Das jüdische Gaunertum

WISSENSCHAFTLICHER QUELLENTEXT

Antiquarisch sehr selten und nicht unter € 1.000,-- erhältlich!

Dieses Buch erblickte dank eines Buchpaten erneut das Licht dieser Welt.

Weitere Bücher zur kriminalstatistisch nachweisbaren überdurchschnittlichen Beteiligung von Juden an Verbrechen finden Sie hier und hier sowie hier.


Unveränderter (Neusatz in leicht lesbarer Antiquaschrift) Faksimile-Nachdruck der 1939 im Hoheneichen-Verlag, München, erschienenen Originalausgabe.

„So ist das Verbrechertum der Juden ungleich weniger das Ergebnis des Bodensatzes minderwertiger, krankhafter Anlagen, wie wir dies auf arischer Seite sehen, als vielmehr der Ausdruck seiner normalen Rassen-Anlage.“ (S. 47)

„Man kann den Praktiken, mit denen die Juden ihre Pleite abwickeln und ihre oft fantastischen kleinen oder großen Schwindeleien durchführen, auf arischer Seite nichts entgegenstellen. Hier ist eine ausgesprochene Rassen-Anlage wirksam. - Und weil sie nur ihre rassenmäßigen Anlagen auslebten, mochten sie wirklich der Meinung sein, ,ehrlich' zu handeln, und das um so mehr, als ihre Praktiken im Bereiche des Judentums nicht nur in allgemeiner, sondern durch den Talmud auch in religiös betonter Geltung standen.“ (S. 198 f.)

Aus dem Vorwort des Autors:

„Die vorliegende Arbeit stellt ein allerdings bedeutend erweitertes Kapitel eines umfassenden Werkes über ,Judenfrage und Klerikalismus' in Österreich dar, das ich in dem schicksalsschweren Jahr 1933 in Angriff nahm, um etwas zu dem entscheidenden Kampf um die deutsche Zukunft beizutragen. Den Schlußband, der die Nachkriegszeit behandelt, habe ich 1937 begonnen; er erwies sich aber als so vielfältig, daß an eine rasche Fertigstellung nicht zu denken war... Verbleibt mir jetzt nur noch die angenehme Pflicht, den Persönlichkeiten, die wesentlich zum Gelingen der Arbeit beigetragen haben, meinen Dank auszusprechen. Er gebührt in erster Linie Herrn Reichsleiter Max Amann. Wie soll man, wenn man eine Familie zu ernähren hat, eine solche Riesenarbeit, wie das von mir in Angriff genommene Werk über die Judenfrage und den Klerikalismus in Österreich, ohne festen Verdienst und sonstige Geldmittel bewältigen? Ein solcher Entschluß wird zu jeder Zeit vor schwer lösbare Fragen stellen, umso mehr war dies im alten Österreich der Fall, wo dem nationalsozialistisch Gesinnten seit 1933 die Möglichkeiten des Lebens immer mehr eingeengt wurden... Trotz aller Aufopferung und trotz der Hilfe lieber Freunde war ich im Sommer 1937 am Ende meiner Kräfte angelangt und nahm den Weg hinaus in das große deutsche Vaterland, wohin sich sehnsüchtig die Blicke aller Gutgesinnten richteten. Meine Hoffnung ist nicht enttäuscht worden, ich erhielt die Mittel zur Weiterarbeit dank der Großzügigkeit des Herrn Reichsleiters Amann. Eine wesentliche Unterstützung hat es mir bedeutet, daß der Vize-Präsident der Wiener Polizei, Herr SS-Oberführer Josef Fitzthum, mir die Arbeit in der Kriminalpolizei ermöglicht hat. Mit Trauer erfüllt es mich, daß mein Freund Wolfgang Scholz, der Gaurichter von Wien und bis 1935 Leiter der Ortsgruppe Wien-Gumpendorf, das Erscheinen des Buches nicht mehr erlebt hat.“ 

Unsere unveränderten Faksimilenachdrucke dienen der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen sowie der historischen Dokumentation im Rahmen der Wissenschaft, der Forschung, der Lehre und der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte.

Der Verlag macht sich die nur aus der damaligen Zeit zu verstehenden Sichtweisen nicht zu eigen und distanziert sich von jedweden verleumderischen, hetzerischen, beleidigenden und die menschliche Würde angreifenden Passagen, insbesondere von jeglicher Schmähkritik am Judentum. Wir berichten ausschließlich bewertungsfrei über historische Vorgänge und legen Wert auf die Feststellung, daß wir mit den abgedruckten Äußerungen nicht gemein gehen.


Bibliographische Daten:

XIII + 406 Seiten, Format DIN A 5, Festeinband mit Fadenheftung, mit 324 Fotoabbildungen, durchgehend auf 90 g/qm Bilderdruckpapier gedruckt.

€ 37,--

Inhaltsübersicht (ohne Paginierung) – Auszug:

Vorwort des Herausgebers

Vorwort

Abkürzungsverzeichnis

I.) Die Frage des jüdischen Gaunertums

a) „Ä Gauner!“ – Die Herkunft des Gaunertums und die jüdische Gaunersprache

b) Ostjudentum und Assimilationsschicht

c) Die Unzulänglichkeit der zählkundlichen Erfassung

II.) Wesen und Eigenart des jüdischen Gaunertums (Jüdisches Verbrecheralbum)

1. Rassenbiologische und rassenkundliche Vorbemerkungen

a) Methodische Fragen

b) Der „Nasen-Typus“

c) Die Frage des Verbrecher-Typus auf deutscher und auf jüdischer Seite

d) Die besondere jüdische Rasseanlage

2. Preistreiberei und Kettenhandel

3. Valuten-Schmuggel

a) Valuten-Schmuggel, die Form des jüdischen Schmuggler-Geschäfts im Nachkriegs-Österreich

b) Die Methoden des Valuten-Schmuggels

c) Wie entziehe ich mich der Strafe?

d) Hebräische Firmen

4. Fälscher

a) Scheck-Fälscher

b) Wechsel-Fälscher

c) Banknoten-Stempler

d) Banknoten-Fälscher

e) Siegfried Saraga, „König der Scheck-Fälscher“ und „König der Banknoten-Fälscher“

f) Eisig Leib Bergler, der „vornehme Franzose“

g) Lebensmittel-Fälscher

h) Die Vielfältigkeit des Fälscher-Betriebes (Aktien-, Gemälde-, Ballkarten- und Spielkarten-Fälschung)

i) Fälschung von Personal-Urkunden

j) Paß-Fälscher

k) Max Groß, der „König der Urkunden-Fälscher“

l) Charles Levine - Reklame-Held, Betrüger und Fälscher. Eine jüdische Groteske

5. Betrüger

a) Die Vielfältigkeit des Betruges und der Betrüger-Typen

b) Theaterkarten-Agiotage

c) Losraten-Schwindel

1) Die Formen des Losraten-Schwindels

2) Julius Preßburger, „König der Losraten-Schwindler

d) Heirats-Vermittlung und Heirats-Schwindel

1) Das Schadchen-Gewerbe im Ghetto

2) Das Schadchen-Geschäft der Juden-Zeitungen

3) Vermittlungs-Schwindler, Heirats-Schwindler und Bigamisten. Die Geschichte von dem Wunder-Rabbi mit den zwei Frauen oder Wie sich ein frommer Talmud-Jude zu helfen weiß

e) Wohltätigkeits-Schwindel

f) Der „Tarchener“, die Assimilationsform des Schnorrers

g) Bilder-Schwindel

h) Zoll-Schwindel

i) Zinsen-Wucher

1) Die Wucher-Praxis der Nachkriegszeit

2) Franz Steiner oder Das Ende einer klerikalen Juden-Freundschaft

3) Der jüdische Wucher als Würger der arischen Arbeit

4) Die Wucher-Geschäfte der Banken

5) Der Staat als Beschützer des jüdischen Wuchers

j) Kredit-Schwindler

k) Die Vielfältigkeit der Handels- und Pleite-Betrugsmethoden

l) Der Einbruch des Orients

m) Die Erfüllung des Internationalismus

n) Die Vielseitigkeit der jüdischen Betrüger

o) Der Arier als das Opfer

p) Polizeibekannte und vorbestrafte Betrüger

q) Wie entziehe ich mich der Strafe?

r) Die Verzweiflung und Empörung der arischen Bevölkerung

6. Das Agenten-Unwesen und das Ratenschwindel-Geschäft

a) Der „Agent“ – eine typische Erscheinung des jüdischen Geschäftsbetriebes?

...

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Gast wrote at 30/09/2023

„Eigentlich benötigt man kein Buch mit dem Titel "Das jüdische Gaunertum", denn dieses kann man in der BRD alltäglich im Umgang mit Firmen und deren Inhabern bzw. ihren Geschäftsführern erleben. Interessant ist das historische Buch allemal, denn der Leser kann sich davon ein Bild machen, daß sich von der Weimarer Demokratie bis zur Bonn/Berliner Demokratie inhaltlich nichts verändert hat. Wer einmal einen Rechtsstreit mit einem dieser Ganoven führen mußte und noch das fragwürdige Glück hatte, einen Vorsitzenden Richter derselben Herkunft als Entscheidungsträger vorzufinden, weiß, was gemeint ist. Es mag durchaus ehrliche, nette und freundliche Juden geben, doch mir persönlich sind solche noch nicht bekannt geworden.“

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