Mjölnir: Krawalle und Brandanschläge - Hintergründe zur "deutschen Ausländerfeindlichkeit"
Hoyerswerda, Rostock, Mölln, Solingen – Wissenswertes zur deutschen Ausländerfeindlichkeit – Band 2 der Reihe „Getürkte Attentate/Geplante Morde“

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Mjölnir: Krawalle und Brandanschläge

Hoyerswerda, Rostock, Mölln, Solingen

Wissenswertes zur deutschen Ausländerfeindlichkeit

Band 2 der Reihe „Getürkte Attentate/Geplante Morde“

+++Erscheint im Winter 2025!+++

Durch die Übernahme einer Buchpatenschaft helfen Sie dem Schelm bei der Herausgabe dieses Titels.

Den Band 1 finden Sie hier!

Nach dem überaus erfolgreichen Band „NSU - Beate Zschäpe ist unschuldig“ erscheint im Winter 2025 endlich Band 2 unserer Reihe über eine angebliche Ausländerfeindlichkeit und Rassismus der heutigen Deutschen in der Bundesrepublik. Im Band 2 dieses ausschließlich beim Verlag Der Schelm erscheinenden Buches, untersuchen wir anhand von 14 Fällen diesen Vorwurf einer Demokratie an das Volk.

Wie kam es damals zu den Ausschreitungen der Deutschen in Hoyerswerda und Rostock?
Wie kam es zu den Verhaftungen der Deutschen nach den Brandanschlägen in Mölln und Solingen mit Toten?
Wie wurden die Fälle der Öffentlichkeit dargestellt? Was wurde nicht berichtet?
Warum soll eine Demokratie "das Gute" und das Volk  "der Böse" sein?
Kann es so etwas überhaupt geben?

 

Band 2 beschäftigt sich darüberhinaus mit der Instrumentalisierung solch ungewöhnlicher Formen staatlicher Politik. Zahlreich Bilder, Zitate und Hintergrundinformationen zeichnen nicht selten ein völlig anderes Bild und lassen erkennen, wer in Wahrheit falsch spielt. Neben den vier Hauptthemen werden weitere Beispiele, wie die "Hetzjagden" in Magdeburg, Guben und Mügeln, die "Brandanschläge" in Krefeld und Lübeck und die damals für "Aufsehen" erregende Fälle in Gollwitz, Sebnitz und München beleuchtet. Abgerundet wird die Gesamtthematik durch die Kapitel über „Fremdenfeindlichkeit“ und „Rassismus“, die aufschlußreichen mehrteiligen Kapitel über die "Antifa" und dem unseligen "Rechts-Links"-Schema.

Mehr als 1400 Endnoten runden dieses umfassendste Buch zur „deutschen Ausländerfeindlichkeit und Rassismus“ ab. Nie wurde diese Thematik so ganzheitlich betrachtet. Erstmalig werden Hintergründe und Sinn dieses staatlichen Kampfes fassbar, die Skrupellosigkeit nachvollziehbar. Auf dieser Grundlage ist die eigene innere Emanzipation gegen eine im Grunde verbrecherischen Organisationsform für jeden anständig gebliebenen Menschen geboten.

 

Erhältlich ab Frühjahr 2025.

Bleiben Sie uns gewogen – vielen Dank!

Bibliographische Daten:

ca. 620 Seiten, 1.400 Fußnoten, zahlreiche Abbildungen, durchgehend vierfarbig auf mattgestrichenem Bilderdruckpapier, Format DIN A 5, Broschurband

€ 34,--

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Gast wrote at 31/12/2023

„Gast schrieb am 11.09.2022


Da haben Sie einiges durcheinander gewürfelt.

Das war in Lübeck Anfang Januar 1996 als eine Asylunterkunft niederbrannte.
Ein Bewohner, Safwan Eid (angebl.) aus dem Libanon, soll es zu einem Rettungssanitäter gesagt gaben. Herr Eid wurde später angeklagt, wurde aber
frei gesprochen. Er war der einzige, der in dem Lübecker Fall angeklagt wurde.

Der Fall wird heute noch teilweise unter "Ausländerfeindliche
Anschläge" auf gewissen Seiten aufgelistet.


MfG.

+++

Danke für den Hinweis, den ich an den Autor weiterleite. Er überarbeitet sowieso gerade das Typoskript.“

Gast wrote at 29/08/2023

„Eine Tragödie wird von den etablierten Medien ausgeklammert, den Heimattreuen kaum bekannt: Am 20. August 1997 zündete der Kosovo-Albaner Isuv R. das Wohnhaus der rußlanddeutschen Familie Wallmann, die aus dem Gebiet Orenburg kam, in der westfälischen Stadt Rheine an. Kurz nach Mitternacht hatte er einen Molotow-Cocktail ins Treppenhaus geworfen, die schlafenden Hausbewohner hatten keine Chance, den Flammen zu entgehen. Frau Wallmann, ihr Vater und fünf Kinder starben sofort, ein überlebender Sohn drei Monate später.

Kein Aufschrei, kein Erinnerungsgedenken.

Mit heimattreuen Gruß

Johann Thießen“

Gast wrote at 11/09/2022

„Hallo!
Ich war damals 25 und kann mich noch gut an Solingen 1992 erinnern. Damals kursierte ganz kurze Zeit eine Meldung in den Nachrichten, ein Ausländer oder Asylant hätte zu einem Feuerwehrmann gesagt: "Ich war das!". Der Feuerwehrmann hätte das bei der Polizei zu Protokoll gegeben. Diese Meldung ist sofort wieder aus den Nachrichten verschwunden. Ich hoffe, in dem Buch wird darauf Bezug genommen.“

Gast wrote at 02/04/2022

„Als Jahrgang 1931 und damals in einer entsprechenden Familie aufgewachsen, bin ich der festen Überzeugung, dass die angeordnete UMERZIEHUNG (Re-Education) der Deutschen voll durchgeschlagen ist. Die ständig verschlechterte Schulbildung der Anhänger der Frankfurter Schule hat weiter auch dazu beigetragen.
Das letzte saarländische Wahlergebnis zeigt doch die MISERE überdeutlich an, es gibt jetzt nur noch die hoch moralisierenden Gutmenschen und Weltbeglücker im Land.
Uns haben damals jedenfalls keine Busse nach den Bombenangriffen tagsüber durch die Amis, nachts durch die Tommys abgeholt, wir waren ja aber auch nur Nazikinder.“

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