Mjölnir: Krawalle und Brandanschläge - Hintergründe zur "deutschen Ausländerfeindlichkeit"
Hoyerswerda, Rostock, Mölln, Solingen – Wissenswertes zur deutschen Ausländerfeindlichkeit – Band 2 der Reihe „Getürkte Attentate/Geplante Morde“
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Description
Mjölnir: Krawalle und Brandanschläge
Hoyerswerda, Rostock, Mölln, Solingen
Wissenswertes zur deutschen Ausländerfeindlichkeit
Band 2 der Reihe „Getürkte Attentate/Geplante Morde“
+++Durchgehend vierfarbig!+++
Durch die Übernahme einer Buchpatenschaft helfen Sie dem Schelm bei der Herausgabe dieses Titels.
Gestatten Sie dem Schelm vorab ein paar Bemerkungen für alle Ungeduldigen, denen es zu lange dauerte, bis das Buch erscheinen konnte.
Ja, es war eine schwere Geburt, doch die aufwendig recherchierte und mit unzähligen Fußnoten belegte Faktenvielfalt wird Sie hoffentlich mit der langen Wartezeit versöhnen.
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Nach dem überaus erfolgreichen Band 1, „NSU - Beate Zschäpe ist unschuldig“, liegt nunmehr Band 2 unserer Reihe über „Getürkte Attentate/Geplante Morde“ in der Bundesrepublik vor. Im Band 2 untersuchen wir 15 Fälle angeblicher Ausländerfeindlichkeit und „Rassismus“ der Deutschen.
Dieses Buch untersucht
- die Ausschreitungen in Hoyerswerda 1991 (75 S.)
- die Ausschreitungen in Rostock 1992 (105 S.)
- die Hintergründe zu den Gewalttaten.
- den Brandanschlag in Mölln 1992 (73 S.)
- belegt die Unschuld der 2 deutschen "Täter" von Mölln
- den Brandanschlag in Solingen 1993 (116 S.)
- belegt die Unschuld der 4 deutschen "Täter" von Solingen
- untersucht den Nutzen und politischen Hintergrund.
Neben diesen vier Hauptthemen werden weitere Beispiele beleuchtet. Zahlreiche Bilder, Zitate und Hintergrundinformationen aus verschiedenen Quellen belegen das Ermittelte. Nie wurde die Thematik „deutsche Ausländerfeindlichkeit“ der Bundesrepublik so ganzheitlich betrachtet.
Solingen, 1993. BKA-Beamte haben den Auftrag aus dem Innenministerium, jungen Deutschen ein Geständnis abzupressen:
Sie werden als "Schwein" und "Unmensch" beschimpft. Sie würden von "Türken totgeschlagen, aus der Gosse gefischt" werden, wenn sie nicht geständen. Im Knast würden "schwule Türken ihnen den Arxxx versilbern." Ein anderer schrie: "Du bist tot, Junge. tot tot, tot."
So agierten Beamte des Bundeskriminalamtes in den 90er Jahren gegenüber deutschen Jugendlichen und jungen Männern, die trotz Alibi im Jahr 1995 verurteilt worden waren. In diesem Buch kommt auch jene Stimme zu Wort die nicht weniger sagt, als das diese Deutschen als später zu verurteilende Täter der Öffentlichkeit zu präsentieren sind. Seitdem sind diese Vier Geächtete und leben mit einer Schuld, für die es keine Beweise gibt.
Bibliographische Daten:
675 Seiten, 1.500 Fußnoten, ca. 220 Abbildungen, durchgehend vierfarbig, Format DIN A 5, Broschurband
€ 45,--
Gast wrote at 31/12/2023
„Gast schrieb am 11.09.2022
Da haben Sie einiges durcheinander gewürfelt. Das war in Lübeck Anfang Januar 1996 als eine Asylunterkunft niederbrannte. Ein Bewohner, Safwan Eid aus dem Libanon, soll es zu einem Rettungssanitäter gesagt gaben. Herr Eid wurde später angeklagt, wurde aber frei gesprochen. Er war der einzige, der in dem Lübecker Fall angeklagt wurde.“
Gast wrote at 11/09/2022
„Hallo!
Ich war damals 25 und kann mich noch gut an Solingen 1992 erinnern. Damals kursierte ganz kurze Zeit eine Meldung in den Nachrichten, ein Ausländer oder Asylant hätte zu einem Feuerwehrmann gesagt: "Ich war das!". Der Feuerwehrmann hätte das bei der Polizei zu Protokoll gegeben. Diese Meldung ist sofort wieder aus den Nachrichten verschwunden. Ich hoffe, in dem Buch wird darauf Bezug genommen.“