o. A.: … trotz Acht und Bann … – Erinnerungen eines Nachrichtensoldaten


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Beschreibung

  o. A.: … trotz Acht und Bann … – Erinnerungen eines Nachrichtensoldaten

der 8. SS-Kavallerie-Division „Florian Geyer“
 

 

Kurzversion:


Der ehemalige Fähnleinführer und Untersturmführer berichtet hier von seiner Soldatenzeit, die für ihn mit dem Jahr 1941 beginnt.

Es sind ernste und heitere, traurige und lustige Begebenheiten.

Das besondere an dieses Buches ist, daß es zwei in einem sind.

Denn auch die Frau des Veteranen erzählt hier mit „… Bilder froher Tage … – Erinnerungen eines Mädels aus dem Saarland an die 1930er und 40er Jahre, in Frieden und Krieg“ ihre Geschichte.


 

Langversion:

 

Dies ist der Erlebnisbericht eines Landsers der Waffen-SS und (!) seiner (späteren) Ehefrau, die den schrecklichen Krieg an der Heimatfront miterlebte.

Der Nachrichtenmann meldet sich nach Kriegsbeginn freiwillig zur Waffen-SS und absolviert seine Grundausbildung in Nürnberg. Von dort geht es mitten in der Weihnachtszeit an die unbarmherzige Ostfront (später zur 8. SS-Kavallerie-Division „Florian Geyer“).

 

Interessant sind die Schilderungen über den etwas scheuen, aber durchaus herzlichen Kontakt mit der Zivilbevölkerung und über die hilfswilligen Russen, die sich freiwillig (!) zum Dienst in der Wehrmacht im Kampf gegen den Kommunismus meldeten.

 

Die harten Einsätze in der Eis- und Schneewüste bei Rschew sind schwer nachvollziehbar, wenn man noch nie derartige Temperaturen am eigenen Leib erlebt hat. Mit Ach und Krach überlebt der Autor das Kriegsende – zuletzt als SS-Untersturmführer.

Die Autorin steht kurz vor dem Abitur und erlebt ein Wechselbad der Gefühle zwischen „Endsieg“, rührungsvoller Hilfsbereitschaft und totaler Niederlage.

Beide Autoren beschreiben rückblickend die Zeit, so gut es geht. Es handelt sich nicht um eine Glorifizierung des Dritten Reiches, sondern um ein sorgfältiges Abwägen von positiven und negativen Erfahrungen, die sich ins Gedächtnis eingeprägt haben. Da beide aus dem Saarland (Großraum Saarlouis/Dillingen) kommen, erfährt man auch viel Heimatgeschichte.

Ein lesenswertes Buch – und obwohl es in einer schrecklichen Zeit endet, sogar mit einem „Happy End“!


 

Bibliographische Details:

121 + 36 Seiten, Festeinband, 494 g

€ 17,50

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Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.

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