Zemella, Günter: Warum mußten Deutschlands Städte sterben?
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Beschreibung
Günter Zemella: Warum mußten Deutschlands Städte sterben?
Eine chronologische Dokumentation des Luftkrieges gegen Deutschland 1940-1945
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LANGVERSION:
Die Luftangriffe der Anglo-Amerikaner gegen die deutschen Städte und die Zivilbevölkerung waren Teil einer langfristigen Strategie der Alliierten, Deutschland zu vernichten. Diese Strategie wurde seit der Gründung des Deutschen Reiches systematisch entwickelt und im Ersten Weltkrieg teilrealisiert.
Wie Günter Zemella in seinem äußerst detailreichen und übersichtlich gegliederten Buch nachweist, ging es den Alliierten primär nicht um die Beseitigung des politischen Systems in Deutschland (Monarchie, Drittes Reich), sondern um die Zerstörung der materiellen, biologischen und ideellen Grundlagen des deutschen Volkes. Um diesem Ziel näher zu kommen, erweiterten die Alliierten den regional begrenzten deutsch-polnischen Konflikt in der Danzig- und Korridorfrage zum Weltkrieg. Mit dem Bombenkrieg griffen sie zum stärksten Gewaltmittel und verwüsteten Deutschland wie noch keine Zivilisation zuvor.
Unverteidigte Städte, wehrlose Zivilisten, vor allem Frauen, Kinder und Alte, wurden Opfer dieser Vernichtungsstrategie. Die Massentötung von Zivilisten und die Massenzerstörung von Wohn- und Kulturstätten wurden eiskalt geplant und industriell durchgeführt. Die Befehlsgeber Churchill, Roosevelt und Co. sowie die ausführenden alliierten Bomber- und Tieffliegerpiloten, Funker und anderes Hilfspersonal, sie alle waren Teil der alliiertenVernichtungsmaschinerie, der allein in Deutschland mindestens 635.000 Zivilisten, davon 75.000 Kinder, auf grausame Weise zum Opfer fielen
Die Flächenbombardements von deutschen Städten zerstörten nicht nur Häuser und Wohnungen, sondern Bibliotheken, Schulen, Universitäten, Theater, Konzertsäle, Museen, Kunstgalerien, Geschäfte, Denkmäler, architektonische Schätze, Krankenhäuser, Hotels, Ateliers, Fahrzeuge, unzählige persönliche Wertgegenstände – kurz: große Teile des kulturellen Erbes der Deutschen und der materiellen Zeugnisse der deutschen Geschichte und Wesensart.
Die von Günter Zemella recherchierten offenkundigen Tatsachen beweisen, daß die westlichen Alliierten mit den Flächenbombardierungen des Zweiten Weltkrieges die deutsche Kultur und Identität dauerhaft schädigen, wenn nicht gar auslöschen wollten. Der Bombenkrieg der Alliierten war ein Genozid und ein Kulturozid am deutschen Volk.
KURZVERSION:
Den kriegsrechtswidrigen Luftangriffen der Anglo-Amerikaner gegen Deutschlands Städte fielen mindestens 635.000 Zivilisten, davon 75.000 Kinder, zum Opfer. Günter Zemella beweist in diesem reich bebilderten und übersichtlich gegliederten Buch, daß der Bombenkrieg Teil einer langfristigen Strategie der Alliierten war, Deutschland zu vernichten.
Es ging den USA und Großbritannien primär nicht um die Beseitigung des politischen Systems in Deutschland, sondern um die Zerstörung der materiellen, biologischen und ideellen Grundlagen des deutschen Volkes. Die Flächenbombardements zerstörten nicht nur Häuser und Wohnungen, sondern auch große Teile des kulturellen Erbes der Deutschen und die materiellen Zeugnisse der deutschen Geschichte und Wesensart. Der Bombenkrieg der Alliierten war ein Genozid und ein Kulturozid am deutschen Volk.
Bibliographische Daten:
704 S., DIN A 5, Festeinband, geb., Fadenheftung, zahlreiche s/w-Abb.
€ 24,90
Kommentare
Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.
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