Toaff, Ariel: Das Fest des Blutes – Die Juden Europas und ihre Ritualmorde
Beschreibung
Ariel Toaff: Das Fest des Blutes –
Die Juden Europas und ihre Ritualmorde
Einzige deutsche Übersetzung der unverfälschten und vom
Markt genommenen 1. italienischen Auflage des Verlages Società editrice Il Mulino, Bologna, 2007.
Dieses Buch ist aufgrund des immensen Druckes der Lobby der von Gott, dem Herrn, Auserwählten nicht mehr erhältlich – außer beim Schelm...
2. erweiterte Auflage
Weitere Titel zu diesem Thema finden Sie hier.
Starke Anfeindungen der Judenheit erlebte er, als im Februar 2007 in Italien sein Buch „Pasque di Sangue“ („Passahfest des Blutes”) im Verlag Il Mulino erschien. Darin belegte er Ritualmorde von Juden am Beispiel des jungen Simon von Trient im Oberitalien des 15. Jahrhundert.
Der Autor belegt auch die führende Rolle der Juden im mittelalterlichen Sklavenhandel.
Aufgrund ihrer Erfahrungen in Deutschland, so Toaff, hegte die jiddisch sprechende Exilantentruppe tiefes Mißtrauen gegen die christliche Mehrheit und ließ sich verschiedene Garantien geben:
-
das Verbot, von Christen missioniert zu werden,
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physische Unberührbarkeit und harte Verfolgung eventueller Angreifer,
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koscheres Schlachten (Schächten),
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Unantastbarkeit ihres Kapitals,
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Anwendung der Gerichtsfolter bei Juden erst nach Erbringung von mindestens vier reputablen Zeugen u. a.
Die aggressiveren, betrügerischen Ankömmlinge drängten die sephardischen italienischen Altjuden bald aus dem Kreditgeschäft, so daß die meisten davon ihre Bankaktivitäten aufgaben. Nach Zeitzeugen und Eigenaussage transportierte im Kaisergefolge ein David Mavrogonato pulverisiertes Blut, das zum Pessachfest – es erinnert an den Auszug der Israeliten aus Ägypten – 1471 wegen seiner heilenden Kräfte in Matzebrot eingebacken wurde.
Toaff schrieb in der Erstausgabe seines Buches über die zentrale Bedeutung von Blut beim mittelalterlichen Pessachfest. Zudem weist er nach, daß die aus Deutschland nach Italien gekommenen Aschkenasim christliche Kinder unter Erlaubnis ihrer Rabbis töteten, um den Geist der Rache gegen die verhaßten Goim zu beschwören.
Seit wenigstens 500 Jahren ist es ein zentrales Anliegen der Judenheit, den Vorwurf der Tötung andersgläubiger Kinder – auch rückwirkend bezogen auf ihre gesamte Stammesgeschichte – von sich zu weisen. Dazu bedient man sich einer starken Wortwahl wie „Blut(schuld)lüge“ und „Ritualmordlegende“ sowie standardgemäß „Antisemitismus“.
Weiter appelliert man an die „moderne Zivilisation“, in der „solche Anklagen keinen Platz“ hätten, wie geschehen im Falle des toten Jungen Andrej Jušcinskij 1913 im zaristischen Rußland, oder betreffs jüdischer Soldaten, die ermordete Palästinenser israelischen Krankenhäusern zur Organentnahme zuführten. („Aftonbladet“, 17. 8. 2009, „Schamir – The Return of the Body Snatchers“)
Die Gründe für diese Propaganda liegen in dem streng ethnozentrischen Zusammenhalt der Hebräer, welches auch solche Juden ausschließt, die sich einer autarken Meinungsbildung befleißigen; wie z. B. Josef Ginsburg (J. G. Burg), Norman Finkelstein, Israel Shamir, Spinoza, jetzt Toaff und etliche andere „Verräter“.
Exponierte Juden reagierten sofort aggressiv auf Toaffs Buch, denn zum jüdischen Selbstverständnis gehört das Gefühl des Umgebenseins von Feinden, woraus resultiert:
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niemals nachzugeben,
-
sich nie zu entschuldigen und
-
nach außen ein homogenes Positiv-Bild abzugeben.
Entsprechend alarmistisch äußerten sich Repräsentanten wie der Historiker Johannes Heil von der Hochschule für Jüdische Studien der Universität Heidelberg, Dr. Amos Luzzatto, der frühere Präsident der jüdischen Gemeinden Italiens, zwölf italienische Oberrabbiner, David Abulafia, Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Cambridge,und andere.
Weniger bekannte Juden finden sich in den Kommentaren einer Unterschriftenliste von 2007, die für Toaffs Hochschulentlassung sammelte. In erregtem Eifer versinnbildlichen dort historische Laien den Zustand ihrer Verängstigung und Wut. Es manifestiert sich eine rabiate, intolerante Gesinnung.
„Wenn man unter die Hunde wirfft /
so schreiet der getroffen ist /
darumb verrehtes tu dich selber mit solchem murren und schreien /
und machst offenbar /
dass du eben der schuldige Hund bist /
der getroffen ist.“
Dr. Martin Luther, „Colloquia oder christliche nützliche Tischreden“, 1577, S. 252 f.
Bibliographische Daten:
395 Seiten, zahlreiche s/w-Abbildungen, Format DIN A 5, Festeinband, Fadenheftung, glanzfolienlaminierter Einbandüberzug, gedruckt auf 90 g/qm Bilderdruckpapier.
€ 32,--
Kommentare
Gast schrieb am 27.01.2021
„Ein sehr interessantes und sehr mutiges Buch über die Juden und ihre Ritualmorde. Es ist keine Legende, wie die Juden gern behaupten. Es ist wahr.Schrecklich war. In der Vergangenheit, in der Gegenwart und leider auch in der Zukunft.“
Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.
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