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Beschreibung

o. A.: Moskau – der Henker Spaniens

Fotodokumentation mit ca. 100 s/w-Photographien im Großformat DIN A 4.

In leicht lesbarer Antiquaschrift neugesetzte Ausgabe der 1936 im Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf., München, erschienenen 1. Auflage.

Antiquarisch sehr selten!

 

Das vorliegende Heft läßt vornehmlich Bilder sprechen.

Seltene Aufnahmen zeigen die Schrecken des Spanischen Bürgerkrieges: von den Roten ermordete Zivilisten und Militärangehörige, zerstörte Kulturgüter von unschätzbarem Wert und immer wieder Frauen, die, von den Kommunisten ihrer Weiblichkeit beraubt, zu bloßen Flintenweibern degradiert worden sind.

Der Titel der Publikation wurde vom damaligen Herausgeber nicht von ungefähr gewählt: „Moskau – der Henker Spaniens“. Hatten doch viele der im Bürgerkrieg führend tätigen Kommunisten ihren ideologischen Drill in Moskau erhalten. Wer sich mit der Geschichte des von 1936 bis 1939 in Spanien wütenden Krieges befaßt, wird in diesem Zusammenhang zumindest eine Parallele feststellen.

Denn was sich nach 1917 in Rußland abspielte, war in klaren Ansätzen auch in Spanien zu registrieren: die physische Liquidierung der alten Eliten im Namen einer mörderischen Klassenideologie. Und so fielen Angehörige der Geistlichkeit, der Aristokratie, aber auch Militärs, Unternehmer und Künstler den aller Menschlichkeit entkleideten roten Horden zu Hunderttausenden zum Opfer.

Bibliographische Daten:

64 Seiten, Format: DIN A 4, Broschur, Innenteil auf 115 g/qm matt gestrichenem Bilderdruckpapier, Umschlag auf 300 g/qm Bilderdruckpapier mit glänzender Laminierung, 310 g

€ 18,--

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Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.

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