25 % Rabatt! - Plakat „Sind wir die Barbaren?“
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Beschreibung
Plakat „Sind wir die Barbaren?“
Im Großformat DIN A 2.
Während die Schwarze Propaganda der Entente bzw. der Alliierten die Deutschen bereits im Ersten Weltkrieg als blutrünstige, räuberische, Kinder schändende und vergewaltigende Bestien darstellte, bediente sich die deutsche Kriegspropaganda intelligenterer Darstellungen – was freilich nicht verhindern konnte, daß das vom internationalen Judentum gegen das Deutsche Reich organisierte Untermenschentum diesen Ersten Durchgang gewann.
Der Schelm ließ eines der wenigen noch erhaltenen Propagandaplakate „Sind wir die Barbaren?“ im Format DIN A 2 reproduzieren und auf 300 g/qm Kunstdruckpapier drucken. Die statistischen Aussagen sprechen für sich.
Hie die „aufgeklärten, vom Lichte der Humanität illuminierten demokratischen Staaten“, hie das „reaktionäre, militaristisch-verpreußte Deutschland mit seinen Barbarenhorden“...
Verantwortlich zeichnete für dieses Plakat der aus Coburg stammende jüdische Gebrauchsgraphiker L[ouis] O[ppenheim]. Gedruckt wurde es in der Druckerei Dr. Selle & Co., Berlin, in einer Originalgröße von 65 x 49,5 cm; entspricht ungefähr DIN A 2 (59,4 x 42 cm).
Die Grafik wurde in den Farben Grün, Orange, Grau und Schwarz unter Verwendung eines Kopfportraits von Johann Wolfgang von Goethe angefertigt. Sie enthält einen Vergleich zwischen Deutschland, Großbritannien und Frankreich in den Rubriken:
a) Sozialversicherung: 13 Männer z. T. mit Rollstühlen
b) Analphabeten: 3 Rekrutenköpfe
c) Schulwesen: 3 Schülerköpfe
d) Büchererzeugung: Bücher
e) Nobelpreise: 3 Lorbeerkränze
f) Patente: 3 Papierstapel
Zum Künstler:
Louis Oppenheim (* 4. Mai 1879 in Coburg; † 20. Februar 1936 in Berlin) war ein deutsch-jüdischer Gebrauchsgraphiker und Künstler. Geboren in Coburg, studierte Oppenheim von 1899 bis 1906 in London.
Anschließend zog er nach Berlin und begann 1910 seine Karriere als Gebrauchsgraphiker. 1917 erhielt er für seine Arbeiten an den Kriegsanleihekampagnen eine Auszeichnung.
Er signierte seine Werke mit „LO“. Seine Arbeitgeber waren: AEG, Reichsbahn, Persil und Adrema. Er prägte den „Berliner Poster Stil“.
Oppenheim entwarf auch zahlreiche Schriften wie zum Beispiel die LoType (1914) für die Schriftgießerei H. Berthold AG und die Fanfare (1927). Für die Weimarer Republik schuf er den Entwurf der ersten Münze 1919.
Technische Daten:
Vierfarbiges Plakat im Format DIN A 2, gedruckt auf 300 g/qm glänzend gestrichenem Kunstdruckpapier.
Versand:
Das Plakat kann aufgrund des hohen Papiergewichtes nur in Rollenform versendet werden.
Preis für das Plakat: € 15,--
Wird aus Sicherheitsgründen nur ungefalzt in der Rolle + separat von etwaig anderen bestellten Artikeln versendet.
Daher kommen im postalischen Inland pauschal € 7,--, europa- und weltweit € 20,-- Versandkosten - bei bis zu fünf Plakaten in einer Rolle - hinzu.
Bestellen Sie 6 Plakate, wird eine neue Rolle konfektioniert + versendet, bei 10 eine dritte usw. usf.
Für die überteuerten Tarife der gierigen kapitalistischen Kurierdienste und Postorganisationen ist der Schelm nicht verantwortlich.
Kommentare
Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.