Birthelm, Michael: Komm' heim ins Reich!
Ein Handbuch zur Befreiung
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Beschreibung
Michael Birthelm: Komm' heim ins Reich!
Ein Handbuch zur Befreiung
Neuauflage eines komplett vom Buchmarkt verschwundenen Buches.
Exklusiv nur beim Schelm!
„Komm heim ins Reich!“ ist ein als Monumentalwerk geltendes zweiteiliges Buch (Band 1: 2008; Band 2: 2018) von Michael Birthelm (Pseudonym).
Auszug aus dem Vorwort
Warum begrüßen es so viele Deutsche, oder warum ist es ihnen zumeist gleichgültig, daß ihre Heimat massenhaft mit fremden Völkern besiedelt wird? Diese Fragen betreffen das innere, das psychische Reich. Die Beantwortung dieser Fragen eröffnet sich über weitere, ganz konkrete und praktische Fragen.
Warum hat das Deutsche Volk in allen zentralen Dingen tatsächlich nichts zu sagen, und wie läßt sich das mit dem Begriff der Demokratie vereinbaren? Denn dem Deutschen Volk wurden in zahlreichen, seine Lebensinteressen berührenden Angelegenheiten die Mitsprache und die Mitentscheidung verweigert.
Einige wichtige Fälle:
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Vorenthaltung des Rechts auf Volksentscheide gegen den Willen des Volkes,
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Abtretung von großen Gebieten deutschen Landes ohne Befragung des Volkes,
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Abschaffung der eigenen Währung ohne Befragung des Volkes,
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Unterordnung der eigenen Streitkräfte unter fremden Oberbefehl sowie deren Einsatz im Ausland ohne Befragung des Volkes,
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Nahezu ungebremste Einwanderungsmöglichkeit für Nichtdeutsche ohne Befragung des Volkes,
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Einbürgerung von Nichtdeutschen ohne Befragung des Volkes,
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Freigabe der Abtreibung ohne Befragung des Volkes,
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Freizügiges Verschenken von Volkseigentum an fremde Staaten, darunter Kredite, auf deren Rückzahlung verzichtet wurde, kostenlose oder stark verbilligte Waffenlieferungen an Israel, Milliarden-Unterstützungszahlung für die Golfkriege, Verschleuderung von mitteldeutschem Volkseigentum in Billionenhöhe durch die Treuhand an meistens ausländische Konzerne und Firmen ohne Befragung des Volkes,
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Verschleuderung von anderem Volkseigentum an zumeist US-amerikanisch-jüdische Konsortien (Wasserwerke, Elektrizitätswerke, Eigentumswohnungen, teilweise Bundespost usw. usf.) ohne Befragung des Volkes,
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Abschließen der Verträge von Maastricht usw. ohne Befragung des Volkes,
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Einführung der EU-„Verfassung“ ohne Befragung des Volkes,
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„Vereinbarung vom 27./28. September 1990 zu dem Vertrag über die Beziehungen der Bundesrepublik Deutschland und den Drei Mächten“ (Unterwerfungserklärung) zur Fortsetzung der Knebelung Deutschlands ohne Befragung des Volkes,
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Einführung der Rechtschreibreform entgegen dem ausdrücklichen Willen des Volkes und ohne Befragung des Volkes.
Es ist bekannt, daß die BRD ein Ergebnis des Zweiten Weltkrieges ist. Ist es da wirklich denkbar, daß sich die Sieger mit der Unterzeichnung der bedingungslosen Kapitulation der Deutschen Wehrmacht aus dem „Geschäft der Weltpolitik“ zurückgezogen und die Gestaltung der Nachkriegsordnung den Besiegten oder gar einem Zufall überlassen haben...?
Die Wendung „Heim ins Reich“ beschreibt spätestens ab den zwanziger Jahren die Sehnsucht aller Deutschen nach einer deutschen Gesamtordnung, einem Aufleben der Reichsidee und einer Wiederherstellung der Reichsherrlichkeit, wie sie nach der Niederlegung der Reichskrone 1806 während der Befreiungskriege verfolgt wurde, jedoch durch den Deutschen Dualismus und die Beibehaltung der politischen Kleinstaaterei verhindert wurde.
Das Stichwort „Heim ins Reich“ wurde verwendet für die auf der Basis von Verträgen mit der UdSSR von 1939 bis 1944 erfolgte Umsiedlung deutscher Minderheiten aus Ost- und Südosteuropa ins Deutsche Reich. Diese wurden vorrangig im Reichsgau Wartheland angesiedelt.
Das Motto fand aber auch Verwendung in bezug auf die friedlichen Revisionen des Versailler Schanddiktats durch Adolf Hitlers Führung, also das Memelland, das Sudetenland und die Rückkehr des Saarlandes.
Darüber hinaus wurden auch der Beitritt Österreichs und die Wiedervereinigung mit Danzig als Heimkehr ins Reich angesehen. Eine starke reichsfreundliche Bewegung in Luxemburg griff das Schlagwort ebenso auf. Der Ruf richtete sich darüber hinaus an alle ausgewanderten Deutschen, die während der Weimarer Chaoszeit aus Deutschland entweder aus wirtschaftlichen oder aus politischen Gründen geflohen waren.
„Heim ins Reich“ bzw. „Wiedereintritt in die deutsche Heimat“ war auch der Wahlspruch der Rückführung der Wolhyniendeutschen und Galiziendeutschen ins Reich.
Nach der Kapitulation der Wehrmacht 1945 findet das Schlagwort Verwendung in einer neuen Reichsbewegung, die das völkerrechtswidrig handlungsunfähig gemachte Reich wieder etablieren möchte.
„Wir wollen als freie deutsche Menschen leben! Wir wollen wieder Frieden und Arbeit in unserer Heimat! Wir wollen heim ins Reich! Gott segne uns und unseren gerechten Kampf.“
Konrad Henlein (Führer der Sudetendeutschen Partei) am 15. September 1938
Zu dieser Zeit (1938) war der Spruch „Heim ins Reich“ schon lang in Gebrauch. 1921/22 erschien in Düsseldorf im Verlag Dobler die Zeitschrift „Heim ins Reich. Zeitschrift für den Anschluß Deutschösterreichs und das Selbstbestimmungsrecht der anderen angrenzenden deutschen Gebiete des ehemaligen Österreich-Ungarn“. 1923 erschien in Graz in Großauflage ein Karton mit der Aufschrift „Heim ins Reich! Friedensverträge sind nur Menschenwerk!“. 1924 erschien ein Buch des Grazer Geografen Georg Alois Lukas, dem eine Karte „Heim ins Reich! Friedensverträge sind nur Menschenwerk!“ beigelegt wurde. Österreich und Deutschland waren rot eingefärbt, die weiße Farbe zeigte die verlorengegangenen Gebiete.
Der Österreichisch-Deutsche Volksbund in Berlin besaß seit 1924 einen „Heim ins Reich“-Verlag, der bis Herbst 1933 eine monatliche Zeitschrift unter diesem Motto herausbrachte, in der die Vereinigung Österreichs mit Deutschland propagiert wurde. Die Deutsche Nationalsozialistische Arbeiterpartei (Österreich) stellte 1925 in Wien ihre Kundgebung zur erstrebten Vereinigung Österreichs und Deutschlands unter diesen Titel.
Die Worte kommen beispielsweise auch in einem Brief der Saarbrücker Bekenntnissynode vom 17. April 1934 vor, der an Adolf Hitler gerichtet war. Auch wurde die Parole im Vorfeld der Saarabstimmung am 13. Januar 1935 verwendet. Ähnliche Schlagwörter im Abstimmungskampf waren „Deutsche Mutter, heim zu dir!“ und „Nix wie hemm!“ (saarländisch für „Nichts wie nach Hause!“).
993 S., zahlreiche Abbildungen, Karten, Tabellen, Festeinband mit Fadenheftung, Format DIN A 5, 90 g/qm Offsetpapier
€ 52,--
Kommentare
Gast schrieb am 03.01.2024
„Das Buch ist ja so was Wunderbares. Der Verfasser hat sich wirklich große Mühe gemacht, gegen die Verblödung der Deutschen zu kämpfen.
So ein wunderbares Werk, so etwas hatte ich noch nie in der Hand.
Als Büchernarr hatte ich schon so manches Werk in der Hand. Aber das hier ist die absolute Spitze! Lebt der Verfasser noch?
Nun würde ich gerne den Verfasser einen Strauß Blumen zukommen zu lassen.
Schon die ganzen Fußnoten sind ja eine Augenweide! Absolut einmalig! Und eben sehr angenehm, daß sie immer gleich auf der Seite aufgeführt werden und man nicht immer erst noch nach hinten suchen muß.
Hoffen wir, daß die Bindung recht lange durchhält.
Ich hatte wohl das Glück, bei meiner Bestellung gab es gerade einen Sonderpreis. Super. Vielleicht könnten Sie das beibehalten, denn so ein Werk muß unter die Massen; und natürlich werden leider die, die echte Fachliteratur lesen, immer seltener.“
Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.