Rosenberg, Alfred: Die Protokolle der Weisen von Zion
Description
Alfred Rosenberg: Die Protokolle der Weisen von Zion
und die jüdische Weltpolitik
Neuausgabe (in leicht lesbarer Antiquaschrift) der 1941 im Hoheneichen Verlag, München, erschienenen Auflage
Antiquarisch nicht unter € 300,-- erhältlich!
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Aus dem Vorwort vom Juli 1933:
„Die Schmach des 20. Jahrhunderts ist das Aufgeben des echten Nationalstaatsgedankens in allen Ländern Europas und Amerikas. Wie in vergangenen Jahrhunderten dieser noch nicht stark genug war, ein Gegengewicht gegen das absolutistische Königtum zu bilden, wie selbst noch ein Staatsgedanke Friedrichs des Großen den Sirenenklängen der französischen Aufklärung erlag, so steht das 19. Jahrhundert im Zeichen des plattesten Geschichts- und Lebensmaterialismus, verbunden mit antinationalen Weltwirtschaftsgedanken. Diese überwucherten selbst die Schöpfung Bismarcks.
Ausgenutzt und verbreitet wurde diese unselige geistige Einstellung durch die als gleichberechtigt und als Europäer anerkannten Juden. Das 19. Jahrhundert bedeutet die Vorbereitung, das jetzige die fast gelungene Vollendung eines uralten jüdischen Strebens, das vom ,Du sollst alle Völker fressen, die dein Gott dir geben wird' herüberreicht bis in die Gegenwart. Instinkt, uralter Wüsteninstinkt wirkte hier mit, rassische Inzucht und eine jahrtausendealte Erziehung, einen Plan durchzuführen, welcher in den ,Protokollen der Weisen von Zion' 1897 zu Basel niedergelegt wurde. Ihr Erscheinen hat Millionen von Europäern die Schleier von den Augen gerissen. Nachstehendes Buch soll die unwiderleglichen Tatsachen der heutigen Weltpolitik schildern. ...
Es ist Zeit, daß die Welt erwacht und den Zerstörern des völkischen Staatsgedanken ein für allemal das Handwerk legt.“
Alfred Rosenberg in der Einleitung des Buches, S. 5 (1933):
„Es ist selbstverständlich, daß gegen diese Tatsache sich die heftigsten Angriffe der gesamten jüdischen Weltpresse richteten, als das Erscheinen des Buches – trotz aller Bemühungen – nicht mehr zu verhindern und es nicht mehr totzuschweigen war. Von seiten der Herausgeber war nämlich die Behauptung aufgestellt worden, daß das Werk schon 1906 von Russen der englischen Regierung übergeben worden sei und sich unter einer bestimmten Nummer im britischen Museum befinde. Hier setzte zuerst der jüdische Feldzug ein. Eine Meldung der ‚Jüdischen Preßzentrale Zürich‘ machte die Runde durch alle jüdischen und von Juden beeinflußten Zeitungen aller Staaten (und das sind 9/10 aller wichtigen Blätter), wonach dies eine glatte Erfindung sei.
Ein Mitglied der Züricher Museumsgesellschaft habe, um die Wahrheit zu wissen, in London angefragt, ob es stimme, daß das russische Werk sich unter der Nummer 3296 d 17 eingereiht befinde. Ein christlicher Gelehrter in London habe darauf erwidert, daß dies nicht stimme. Folglich sei eine der größten Lügen der ‚reaktionären Antisemiten‘ als solche entlarvt (vgl. z. B. die ,Tribune juive', Nr. 65, 1921). Der um die Enthüllungen jüdischer Pläne sehr verdienstvolle Monsignore Jouin in Paris hat daraufhin ebenfalls in London nachforschen lassen und zwar mit dem Ergebnis, daß sich das besagte Werk wirklich im Britischen Museum unter der Nummer 3926 d 17 befindet. Einlaufmarke: 10. August 1906 (Le Peril Judéo Maçonnique, Paris, 1921, S. 82).
Wie man sieht, haben die Juden eine falsche Nummer durch Umstellen einiger Zahlen angegeben und dann der Welt verkündet, daß das unheilvolle Werk nicht vorhanden sei, die Antisemiten gelogen hätten... Derlei Fälschungsversuche sind mehrfach unternommen worden. So verbreitete die deutsche Provinz der Judenheit eine Zeitlang die Mär, als seien die ‚Protokolle‘ zum großen Teil aus dem Roman ‚Biarritz‘, einem ‚antisemitischen Pamphlet‘, abgeschrieben. Der betr. Roman vom Jahre 1869 wurde nun aus der Münchner Staatsbibliothek entliehen, und der ‚Deutschvölkische Schutz- und Trutzbund‘, Ortsgruppe Nürnberg, setzte einen großen Preis auf das Gelingen des Nachweises obiger Behauptung. Der Preis steht bis heute aus. Der zweite Versuch der Irreführung war mißlungen.
Nicht anders war es mit der aus dem Pariser Ghetto kommenden Behauptung, die russischen Antisemiten hätten die ‚Dialogues aux enfers entre Machiavell et Montesquieu‘ des Monsieur Joly von 1871 geplündert. Es stellte sich nämlich heraus, daß dieser Joly selbst ein Hebräer (Moses Joël) und einer der Führer der Kommune gewesen war.“
Aus dem Inhalt:
*Vorworte zur ersten bis vierten Auflage
*Einleitung und allgemeiner Überblick über die weltpolitische Lage *Jüdische Grundsätze über Freisinn, Demokratie und Terrorismus *Parlamentarismus, Arbeiterbetrug, Revolutionen
*Freimaurerei und Weltherrschaft
*Völkerverhetzung und überstaatliche Verwaltung
*Vernichtung des Adels und des nichtjüdischen Grundbesitzes *Entfesselung des Weltkrieges
*Schmiegsamkeit der Grundsätze
*Selbstabstimmung und Anarchie. Dunkle Ehrenmänner als Förderer jüdischer Belange
*Terrorismus durch Verbindung von Plutokratie und Revolution *Pressediktatur der Juden. Presse, Kapital und Bolschewismus *Entsittlichung der Nichtjuden
*Wohltaten nach Errichtung der jüdischen Weltherrschaft
*Ausrottung der Geheimbünde im jüdischen Staate
*Bekämpfung der nationalen Hochschulen und Geschichtsfälschung als System
*Verhöhnung und Vernichtung des Christentums
*Auswärtige Anleihen als Mittel zur Erlangung der Zinsherrschaft *Innerstaatliche Anleihen als Völkerverderb
*Das „messianische“ Reich
*Schluß
Zum Autor:
Alfred Ernst Rosenberg (geb. am 12. Januar 1893 in Reval, Estland; gest. am 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher Architekt, Philosoph, Schriftsteller, Lehrer, Maler, Graphiker, NSDAP-Politiker, seit 1930 Mitglied des Reichstages, Reichsleiter und Chef des Außenpolitischen Amtes der NSDAP, Reichsminister für die besetzten Ostgebiete sowie SA-Obergruppenführer. Er gehört zu den bedeutendsten Vordenkern und Vorkämpfern der nationalsozialistischen Bewegung.
Nach dem Ende des 1939 von England entfesselten europäischen Krieges, der durch den Eintritt der USA zum Weltkrieg wurde, hielten die Kriegssieger einen Rachefeldzug zur Vernichtung deutscher Führungspersonen ab. Diesen kleideten sie teilweise in Formen des Rechts. So wurde Alfred Rosenberg 1946 einer von 24 Angeklagten in einem illegalen Schauprozeß, welchen die Alliierten veranstalteten, um führende Repräsentanten des Dritten Reiches beseitigen zu lassen. Am 1. Oktober 1946 ließen sie einen entsprechenden Todesspruch fällen, der in der Nacht vom 15. auf den 16. Oktober 1946 im Wege eines Justizmordes durch Erhängen ausgeführt wurde.
Bibliographische Daten:
203 Seiten, Format: DIN A 5, Festeinband, Fadenheftung, glanzfolienkaschierter Einbandüberzug, gedruckt auf 90 g/qm Bilderdruckpapier.
€ 24,--
Gast wrote at 14/01/2023
„Empfehlenswert, da der Wahrheit entsprechend!“
Gast wrote at 11/11/2019
„Ein Fehler der Verfasser zeigt ... Eine lebensfeindliche Doppelmoral! Geheimhaltung
macht es hunderte von Jahren möglich! Und wir glauben es!? Und es wird immer weiter auf der Basis der Doppelmoral unglaublich verzerrt.“