Köchel/Mattogno/Wallwey: Freiluftverbrennungen in Auschwitz
Holocaust-Handbücher, Band 17

Artikel-Nr.: 3451

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Beschreibung

Heinrich Köchel/Carlo Mattogno/Willy Wallwey: Freiluftverbrennungen in Auschwitz

2. leicht korrigierte und erweiterte Auflage, Uckfield: Castle Hill Publishers, 2016

KURZBESCHREIBUNG:

Aufgrund begrenzter Kapazitäten der Krematorien in Auschwitz sollen Hunderttausende von Leichen ermordeter Häftlinge auf Scheiterhaufen in tiefen Gruben verbrannt worden sein. Diese Studie untersucht alle zugänglichen Beweise. Carlo Mattogno zeigt, daß die Geschichten über diese Freiluftverbrennungen, die einen wahren Kern haben, massiv übertrieben wurden und daß deren mörderischer Hintergrund unwahr ist.

LANGBESCHREIBUNG:

Im Frühling und Sommer 1944 sollen etwa 400.000 ungarische Juden nach Auschwitz deportiert und dort angeblich in Gaskammern ermordet worden sein. Die Krematorien von Auschwitz sollen nicht in der Lage gewesen sein, so viele Leichen einzuäschern, und wären es auch tatsächlich nicht gewesen. Daher sollen täglich Tausende von Leichen auf riesigen Scheiterhaufen in tiefen Gruben verbrannt worden sein. Der Himmel über Auschwitz soll mit dickem Rauch bedeckt gewesen sein (und wäre dies auch gewesen). Das jedenfalls wollen uns einige Zeugen glauben machen.

Diese Studie untersucht alle zugänglichen dokumentarischen, materiellen und anekdotischen Beweise. Carlo Mattogno zeigt, daß die Zeugenaussagen einander in jeder Hinsicht widersprechen. Sie widersprechen zusätzlich dem, was physikalisch und technisch möglich gewesen wäre. Der Umstand, daß es für diese Behauptungen keine unterstützenden dokumentarischen oder forensischen Beweise gibt, wird schließlich durch Luftaufnahmen bestätigt, die von deutschen und alliierten Flugzeugen anno 1944 aufgenommen wurden. Diese beweisen, daß die Zeugen falsch lagen: keine Spuren riesiger Scheiterhaufen oder massiver Rauchschwaden sind darauf zu erkennen.

Obwohl die Zeugenaussagen auf einem wahren Kern beruhen, schlußfolgert Mattogno, daß sie massiv übertrieben sind und daß der behauptete mörderische Hintergrund unwahr ist.

Diese 2. Auflage enthält drei Artikel im neuen Teil 3, welche die Themen Grundwasserpegel in Birkenau sowie jüngst durchgeführte Massenverbrennung von Viehkadavern nach Viehseuchen behandeln, und was dies für die behaupteten Massenkremierungen in Auschwitz bedeutet.

Bibliographische Daten:

214 Seiten, Format: 6" × 9" (152 × 229mm), Broschur, illustriert, Bibliographie (Holocaust Handbücher, Bd. 17)

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Kommentare

Gast schrieb am 13.09.2022

„Die Schwierigkeit an dem Thema ist eben, daß es weder Filmaufnahmen noch Fotos von der Einrichtung nebst den zahlreichen Außenlagern gibt. Man fand zwar Jahrzehnte später per Zufall ein Fotoalbum, wo Teile der Verwaltungsbelegschaft bei Feierlichkeiten zu sehen sind, aber nichts Aussagekräftiges zum Lager selbst enthalten ist. Hinzu kommt, daß die SS bei Näherrücken der Roten Armee die Zerstörung des Lagers anordnete und eilig Akten verbrannt wurden und Häuser eingeebnet. Die polnischen Behörden haben dann in der frühen Nachkriegszeit, um ein Museum daraus zu machen, einige Häuser wieder aufgebaut und das offenbar nicht sorgfältig genug dokumentiert. Darum weiß niemand, welcher Stein nun original ist und was nach dem Krieg erneuert wurde. Weiter ist bedenken, daß zwar die Wachleute damals meist sehr junge Menschen waren, aber die Entscheidungsträger im Lager auch schon 40 - 50jährige waren. Alle Personalien mit Fachwissen sind somit bereits in den 1960ern und 1970ern verstorben. In jener Zeit interessierte das Thema niemanden in der deutschen Öffentlichkeit, das muß man klar sagen. Als das Interesse in den letzten 25 Jahren mehr aufkam, gab es niemanden mehr, der hätte Informationen geben können, auf denen man seriös weiterforschen konnte. Heute haben wir den Sachstand: Die einen streiten alles ab, für die anderen ist alles offenkundig. Darum sollte jeder am Thema Interessierte auch die Bücher der Kritiker zumindest inhaltlich kennen. Zu welchem Meinungslager man sich dann zählt, bleibt jedem selbst überlassen.“

Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.

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