Leers, Prof. Dr. Johann von: Judentum und Gaunertum

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Prof. Dr. Johann von Leers: Judentum und Gaunertum –

Eine Wesens- und Lebensgemeinschaft

Faksimile (in leicht lesbarer Antiquaschrift) der 1940 im Theodor Fritsch Verlag, Berlin, erschienenen Ausgabe.

Antiquarisch nicht erhältlich!

Weitere Bücher des Autors finden Sie hier.

Weitere Bücher zur kriminalstatistisch nachweisbaren überdurchschnittlichen Beteiligung von Juden an Verbrechen finden Sie hier und hier sowie hier.

 

Diese 1940 in der Reihe „Schriften zur Judenfrage“ im Theodor Fritsch Verlag, Berlin, erschienene Broschüre aus der Feder Prof. Dr. Johann von Leers' (1902-1965) wird durch ein Vorwort von Ministerialrat Dr. Wilhelm Ziegler (1891-1962) eingeleitet. Ziegler war Referent im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda und leitete das Institut zum Studium der Judenfrage. Als solcher betonte er den offiziösen Charakter der Schrift von Leers'.

Beginnend in der Antike bemüht sich von Leers um den Nachweis, daß die Kriminalität den Juden aus rassischen wie religiösen Gründen wesensimmanent ist. Als Belege führt der Autor vom Geldverleih gegen Zins bis zur Ritualmordlegende alle Stereotypen an, die vom Mittelalter über die Neuzeit bis zur Gegenwart als „Machenschaften der Juden“ gelten, wie Hehlerei, Diebstahl, Wechselbetrug. Geläufig war auch der Vorwurf, der Gründerkrach von 1870 sei von Juden herbeigeführt worden, und die Behauptung, die Juden seien Kriegsgewinnler.

Leers' Schlußfolgerung aus den von ihm angeführten Beispielen jüdischer Kriminalität in aller Welt lautet, das Judentum sei kein Volk wie andere Völker.

Es ist ein bewußt gegen alle schaffenden Völker im Dienst des Bösen zusammengeschlossenes Erbgaunertum.“

(nach dem Vorurteils-, Antisemitismus- und NS-Forscher Dr. Wolfgang Benz)

Zum Autor:

Johann[es] von Leers (geb. am 25. Januar 1902 in Vietlübbe, Mecklenburg; gest. am 5. März 1965 in Kairo) war ein deutscher Publizist und Historiker. Zur Zeit des Nationalsozialismus war er als Universitätsprofessor und Journalist tätig. Er gehörte zeitlebens zu den aktivsten antijudaistischen Publizisten.

Seit 1933 war von Leers Dozent an der Deutschen Hochschule für Politik. 1936 erhielt er dort einen Lehrauftrag, genannt „Deutsche Rechts-, Wirtschafts- und politische Geschichte auf rassischer Grundlage“, wurde 1938 außerplanmäßiger Professor und bekam im März 1940 einen Lehrstuhl an der Universität Jena. Leers war weder Historiker noch habilitiert. Zu seinen Assistentinnen in Jena gehörten Renate Riemeck und Ingeborg Meinhof ?(später die Pflegemutter des RAF-Mitglieds Ulrike Meinhof), die 1943 durch ihn promoviert wurden.

Leers war befreundet mit Ernst Bergmann, Gläubiger einer Odinsreligion, und dem Rassebiologen Hans F. K. Günther. Er gehörte 1933/34 zeitweise zum Führerrat der von Jakob Wilhelm Hauer gegründeten Deutschen Glaubensbewegung. Das Christentum war für Leers eine Mischung von „Minderwertigkeit und jüdischer Philosophie“. Für seine antichristlichen Aktivitäten erhielt Leers Schutz von Rudolf Heß und Wilhelm Frick, traf aber auf die Gegnerschaft seines früheren Förderers Joseph Goebbels, der derzeit keinen Machtkampf mit den Kirchen wünschte. In der Folge befand sich Leers im gleichen ideologischen Lager mit Alfred Rosenberg und dem Bauernminister Walther Darré. Mit Heinrich Himmler hatte er als Kader beim Ahnenerbe viel zu tun. Im Projekt „Koranstellen, die sich auf den Führer [als dem vorhergesagten Messias] beziehen sollen“, 1943 angesiedelt im Reichssicherheitshauptamt, Forschungsstelle Orient, kam es zu weiteren Kontakten zwischen Leers und Himmler.

1955 ließ von Leers sich in el-Maâdi bei Kairo in Ägypten nieder – er wurde vom Mufti al-Husseini in Kairo persönlich begrüßt – und konvertierte vom Christentum zum Islam, wonach er sich „Omar Amin von Leers“ (nach Amin al-Husseini) nannte. Der Islam war für ihn von jetzt an bis zum Tod „der einzige Retter der Menschheit“. Das Christentum kennzeichnete er als „auf dem Wege der Fäulnis, und das Schicksal seiner Kirchen ist die moralische Zersetzung, so daß sie Eidgenossen des internationalen Zionismus und Mittel israelischer Propaganda werden“.

Bibliographische Daten:

90 Seiten, mit s/w-Abbildungen, Format: DIN A 5, Festeinband, Fadenheftung. Durchgehend gedruckt auf 115 g/gm matt gestrichenem Bilderdruckpapier, glanzfolienkaschierter Einbandüberzug.

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Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.

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