Mattogno, Carlo: Auschwitz – Ein dreiviertel Jahrhundert Propaganda.
Beschreibung
Von Carlo Mattogno.
Während des Krieges kursierten wilde Gerüchte über Auschwitz:
- Die Deutschen testeten Kampfgase.
- Häftlinge wurden in Elektrokammern, Gasduschen oder mit pneumatischen Hämmern ermordet ...
Nichts davon war wahr.
Anfang 1945 berichteten die Sowjets, 4 Mio. Menschen seien auf Starkstromfließbändern getötet worden. Auch das war nicht wahr.
Nach dem Krieg fügten „Zeugen“ und „Experten“ noch mehr Phantasien hinzu:
- Massenmord mit Gasbomben;
- Loren, die lebende Menschen in Öfen fuhren;
- Krematorien, die 400 Mio. Opfer verbrennen konnten ...
Wieder alles unwahr.
Dieses Buch gibt einen Überblick über die vielen Lügen über Auschwitz, die heute als unwahr verworfen werden. Es erklärt, welche Behauptungen heute akzeptiert werden, obwohl sie genauso falsch sind.
132 S., Format: 5“×8“, Broschur, illustriert, Bibliographie, Register
Kommentare
Gast schrieb am 07.11.2023
„Das Anmelden funktioniert nicht.
Ich weiß nicht warum?
+++
Bitte ein neues Konto eröffnen, möglichst nicht mit einer t-online.mail-Adresse, denn die Gutmenschen blockieren den Schelm.“
Gast schrieb am 25.10.2019
„Sehr interessante und stark konzentrierte Zusammenfassung vor allem der besonders krassen und ebenso bezeichnend lächerlichen Propaganda zu diesem Bekanntesten aller KL.
Auch für jene geeignet, die sich schon ausgiebig mit Auschwitz befasst haben, aber im Besonderen, um potenzielle Neueinsteiger zu erreichen, da dies mit einem knapp über 100 Seiten umfassenden Hauptteil dieses Buches zu einem solch geringen Preis wohl leichter fallen dürfte, als mit den größtenteils über 500 Seiten-Standartwerken der Holocaustrevision.
Wie von Herrn Mattogno gewohnt gut und kurzweilig lesbar, mit s/w-Abbildungen & zahlreichen Hinweisen auf wichtige, weiterführende Lektüre erweitert und von Thomas Dunskus ins Deutsche übersetzt.
Den Umschlag zieren übrigens die beachtenswert entlarvenden Kohlezeichnungen und Gemälde vom Phantasten David Olére.
MrWerauchimmer, Oktober 2019“
Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.
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