Persich, Walter: Winston Churchill – Ganz „privat“

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Walter Persich: Winston Churchill – Ganz „privat“ 

Selten! – Antiquarisch nicht unter € 80,-- erhältlich!

Zweitauflage!



Unveränderter Faksimile-Nachdruck (Neusatz in leicht lesbarer Antiquaschrift) der 1942 im Schaffer-Verlag, Berlin, erschienenen erweiterten Ausgabe.

In plaudernd-gefälligem Stil klärt uns Walter Anatole Persich in diesem 1942 in erweiterter Auflage gedruckten Buch über den Bombenterroristen, Massenmörder und Abwickler des Britischen Empires, Winston Churchill, auf. – Ein Vorgänger Joachim Fernaus!

Der Schriftsteller Walter Anatole Persich (geb. am 5. Juli 1904 in Hamburg; gest. am 23. Mai 1955), der teilweise auch unter dem Pseudonym Christoph Walter Drey veröffentlichte, schrieb vorwiegend Kurzgeschichten und Romane.

Seine Bücher spielten oft im hanseatischen Milieu, vor seemännischem Hintergrund oder in exotischen Welten. Vielfach stützten sich die Geschichten auf tatsächliche historische Begebenheiten oder das Leben bekannter Personen.

Doch sein Buch über Churchill tanzt aus der Reihe... In übelster antisemitischer Diktion greift er das „Mutterland der Demokratie“, merry old England, an.

Hier einige Passagen seines Machwerkes:

„Ob die Churchills in ihrem steifbeinigen Aristokratenfimmel einmal die Freundschaft mit den Geldjuden zu weit getrieben und durch Heirat einer Israelitin die Rückentwicklung des Gehirns durch Neuaufnahme hebräischer Frechheit auszugleichen bestrebt gewesen sind, oder ob das Negermischblut seiner New Yorker Mutter die Überheblichkeit so hemmungslos steigerte, steht nicht fest. Jedenfalls gab es in seinem Regiment wohl keinen, der sich gleich ehrgeizig vordrängte wie Winston Churchill.“

„Das erklärt auch die eigenartige Anpassung der Juden an die ,Lebensinteressen Englands'. Während in den meisten anderen Kulturländern die Juden, sobald sie Einfluß gewonnen haben, unter einer geschickt aufgesetzten Maske immer wieder jüdische Politik oder jüdische Wirtschaft oder jüdische Kunst gegen die Gastvölker treiben, sahen sich seit jeher die englischen Juden gezwungen, ihre jüdischen Liebhabereien auf die eigenen vier Wände und die Synagoge zu beschränken und auf Ministersesseln englische Politik zu machen. Was allerdings für sie nicht schwierig war, da die englische Auffassung in vielen Fragen fast haargenau der des Juden gleicht - denn alle englische Politik, auch die englische Machtpolitik, ist die Politik von Händlern und dazu bestimmt, möglichst sicher und möglich risikolos Reichtümer zu schaffen.“

„Trotzdem ist der Einfluß der hinter ihm stehenden Hochadels- und Rüstungsschieberclique so außerordentlich, daß Churchill das Marineministerium in die Hand bekommt. Man weiß selbstverständlich, daß sein Schwiegervater, Sir Harold Hozier, ein führender Mann in jener Gruppe des Intelligence Service ist, die von den Neuyorker Geldjuden unter Leitung des Bankiers Baruch beeinflußt wird - aber die englische Öffentlichkeit kümmert sich bekanntlich niemals um die untergründigen Zusammenhänge des ihr vorgespielten politischen Theaters. Sie nimmt den Schein für das Sein.“

Bibliographische Daten:

VIII + 261 S., Format DIN A 5, mit zahlreichen Bildern, hochwertig verarbeiteter Festeinband mit Fadenheftung und leinenartigem Einbandüberzug, durchgehend auf 115 g/qm Bilderdruckpapier gedruckt.

€ 27,--

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Kommentare

Gast schrieb am 25.02.2024

„https://www.youtube.com/watch?v=mTTUkRdeuIY&t=742s

Danke für den interessanten Videolink, sagt der Schelm.“

Gast schrieb am 18.11.2019

„Churchill war nicht nur ein Wanderer zwischen den Schnapsflaschen, sondern auch ein solcher zwischen den Parteien und ihren Fraktionen. Ersteres nennt man Saufen, letzteres Opportunismus. In seiner Raserei des blindwütigen Deutschenhasses hat er nicht nur das Deutsche Reich vernichtet, sondern sein eigenes Empire gleich mit. Das wiederum nennt man verniedlichend Kollateralschaden. Somit lohnt es durchaus, den zweifelhaften Charakter des Winston Churchill zu durchleuchten. Diesem Anspruch wird das Buch gerecht. Polemisch und dem damaligen Zeitgeist entsprechend. “

Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.

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