Plange, Th. J.: Christus – ein Inder?
Beschreibung
Th. J. Plange: Christus – ein Inder?
Nachdruck der 1906 erschienenen Erstauflage zur Entstehung des Chistentums
Ein sensationelles Buch, das völlig in Vergessenheit geraten ist!
Th. J. Plange versucht, die Entstehungsgeschichte des Christentums unter Benutzung der indischen Studien Louis Jacolliots nachzuvollziehen. Das Buch ist noch heute so aktuell und spannend zugleich wie vor hundert Jahren.
Im ersten Teil zeigt der Verfasser den Einfluß des alten Indiens und wie die Lehre Krischnas vom Brahmanentum erstickt wurde. Der unheilvolle Einfluß der Priester an der Spitze des Brahmanentums übte seinen Einfluß auf die alten Zivilisationen in Persien, Ägypten, Griechenland und Rom aus.
In der zweiten Hälfte befaßt sich Plange mit den Werken von Moses und Christus und erbringt den Nachweis, daß die Idee einer Offenbarung und alle religiösen Überlieferungen aus Indien stammen.
Bibliographische Daten:
272 S., Format DIN A 5, Broschurband
Kommentare
Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.