MacDonald, Andrew: Jäger
Beschreibung
Andrew MacDonald: Jäger – Deutsche Volksausgabe
Deutsche Übersetzung der 1989 unter dem Titel „Hunter“ bei
National Vanguard Books, Hillsboro, West Virginia, erschienenen englischen Originalausgabe.
Erstmalig in sauber gesetzter Buchform in deutscher Sprache erhältlich!
Dazu paßt dieses Buch!
„Jäger“ (engl., „Hunter“) ist ein Roman aus dem Jahre 1989, geschrieben von William Luther Pierce, dem Gründer und Vorsitzenden der „National Alliance“, einer weißen nationalistischen Gruppe, unter dem Pseudonym Andrew Macdonald. Pierce benutzte dieses Pseudonym auch, um 1978 den bekannteren Roman „The Turner Diaries“ (dt., „Die Turner-Tagebücher; erhältlich beim Schelm) zu schreiben. Einige Kommentatoren betrachten Hunter als einen Vorläuferband der „Turner-Tagebücher“, da hier bereits der Aufstieg der rassistischen paramilitärischen Gruppe „The Organisation“ beschrieben wird, die eine dominierende Rolle in dem Buch spielt.
Der Hauptprotagonist des Romanes „Jäger“ ist Oscar Yeager, ein Vietnam-Veteran und F-4-Phantom-Pilot, der nach dem Krieg in Washington als Berater des Verteidigungsministeriums arbeitet. Er schmiedet einen Plan zur Liquidierung von Paaren, die Rassenschande betreiben, und von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, die sich für die sog. „Bürgerrechte“ von Nicht-Weißen engagieren. Yeagers Aktionen haben schnell weitreichende nationale Auswirkungen und erwecken das Interesse einer weißen nationalistischen Gruppe wie auch eines ehrgeizigen FBI-Agenten, welche die Turbulenzen auszunutzen wollen, die er mitangestoßen hat.
Yeager betrachtet die Vereinigten Staaten als vom Liberalismus überrannt und heimlich von Juden beherrscht. Seine Einstellungen gegenüber Juden, Afroamerikanern, Latinos und Asiaten spiegeln die Ideologie von Pierce und der „National Alliance“ wider. Im Roman „Jäger“ wird diese Ideologie didaktisch wirkungsvoller und direkter als in den „Turner-Tagebüchern“ dargestellt. Zu Beginn des Romans ist der Protagonist eher ein ideologisch indifferenter Rassist, der auch mit Antisemitismus nichts am Hut hat. Aber allmählich entwickelt er eine Ideologie und politische Perspektiven während seines privaten Feldzuges und durch den Kontakt mit den Verbündeten, denen er begegnet. Ein Großteil der Dialoge des Romans besteht aus Diskussionen und Debatten über die „Judenfrage“.
Im Gegensatz zu den „Turner-Tagebüchern“ entschied sich Pierce, einen „realistischeren Roman, nämlich ,Jäger', zu schreiben, über einen Mann, der sich … zu einem außergewöhnlichen Individuum entwickelte“.
Mehr verrät der Schelm nicht! – Lesen Sie selbst!
Bibliographische Daten:
420 Seiten, Format: DIN A 5, Fadenheftung, Festeinband, glanzfolienkaschierter Einbandüberzug, gedruckt auf 90 g/qm Bilderdruckpapier.
€ 27,--
Kommentare
Gast schrieb am 14.07.2019
„Ein sehr gutes Buch, hat mir persönlich besser gefallen als die Turner Tagebücher. Jäger ist realistischer. Die Turner Tagebücher kann man eher als Fiktion handeln“
Gast schrieb am 19.06.2019
„Ein Buch, welches endlich die Themen nennt, welche uns Weiße bedrohen und letztendlich vielleicht vernichten werden.“
Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.