Menkens, Harm: Die Oera-Linda-Handschriften
Beschreibung
Harm Menkens (Hrsg.): Die Oera-Linda-Handschriften –
Die Frühgeschichte Europas in neuem Licht
Die 3. Auflage ist vergriffen! - Ab Mittte/Ende Januar 2025 wird die 2. Auflage mit einer Broschüre, die alle Neuerungen der 3. Auflage beinhaltet, verkauft.
Gerne können Sie schon vorbestellen.
Aus einer alten Handschrift, von der nur noch eine gefälschte Abschrift vorhanden ist, ergeben sich ungeahnte Einblicke, denn der Inhalt konnte durch diese Forschungsarbeit als richtig nachgewiesen werden. Bleibt die Frage, wo das Original geblieben ist...
Als 600 Jahre vor dem Beginn der christlichen Zeitrechnung das ganze Land unserer Vorfahren, der Fryas (= Philister), östlich der Weser an einen Oberpriester – Magy genannt – verloren gegangen war, empfahl die weise Burgmaid Adela, die Geschichte von den noch vorhandenen Burgen abzuschreiben, damit diese nicht bei einer Zerstörung der Burgen verloren geht. Adelas Rat ist befolgt worden. Von diesen Burgentexten haben damals alle adeligen Familien eine Abschrift erhalten. Aber nur eine einzige Abschrift ist bis ins 19. Jahrhundert erhalten geblieben, da sie innerhalb des uralten Oera-Linda-Adelsgeschlechtes mehrmals abgeschrieben wurde, um sie nicht zu verlieren.
Viele Feinde der Oera-Linda-Handschriften (OLH) behaupten, daß diese eine Fälschung seien. Doch nach über 40 Jahren Forschungsarbeit kann der Herausgeber mit Sicherheit feststellen, daß sie die wahre frühe Geschichte Europas wiedergeben. Es konnte sogar das genaue Datum des Untergangs von Atlantis im Zuge der sog. „Sintflut“ ermittelt werden.
Aber selbst, wenn die OLH eine Fälschung wären, dann wären sie doch allergrößte Weltliteratur, die den Menschen noch heute viele Weisheiten vermitteln kann.
Bibliographische Daten:
432 S., Broschur, Taschenbuchformat, zahlreiche Abbildungen
€ 29,--
Kommentare
Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.
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