Samuel, Maurice: You Gentiles – Ihr Heiden

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Maurice Samuel:

You Gentiles – Ihr Heiden

Brisant! – So sehen uns die Juden...

1. deutsche Übersetzung des 1924 erschienenen Originals!


Seit Jahrzehnten wird uns Deutschen im Zuge der allgegenwärtigen Gehirnwäsche von unseren selbsternannten Erziehungsberechtigten eingebläut, die arroganten und herrischen „Nazis“ hätten auf andere Völker und Rassen abschätzig herabgeblickt, ja sie sogar als „Untermenschen“ und Schlimmeres bezeichnet.

Der Schelm liebt den ganzheitlichen Blick, dachte sich „Hoppla, da war doch was!“ und wandte sich ganz unbedarft dem sakrosankten Judentum, insbesondere seiner zionistischen Ausprägung zu. Und dabei begegnete ihm der Samuel, der Maurice Samuel...

Maurice Samuel (1895-1972) war ein in Rumänien geborener zionistischer Jude, dessen einflußreichstes Buch „You Gentiles“ im Jahr 1924 veröffentlicht wurde. In der deutschen Wikipedia wird gerade dieses Werk des Autors schamhaft verschwiegen, obwohl es eine beeindruckende Analyse der jüdischen Psyche bietet.

Samuel stellt klar, daß die Juden insgesamt so überlegen und spirituell fortgeschritten seien – verglichen mit den „gentiles“, den Heiden, den Nichtjuden –, daß die beiden Gruppen nie miteinander auskommen könnten. Aufgrund der niederen Natur der „gentiles“ und der Tatsache, daß sie Gott nicht so ernst nähmen wie die Juden, sei es unvermeidlich, daß Juden und Nichtjuden für immer im Clinch liegen.

Zum Autor:

Maurice Samuel (geboren 8. Februar 1895 in Macin, Rumänien; gestorben 4. Mai 1972 in New York City) war ein US-amerikanischer Autor und Übersetzer rumänisch-jüdischer Herkunft.

Samuel, Sohn des Isaac Samuel und der Fanny Acker, zog um 1900 mit seinen Eltern aus Rumänien nach Paris, von dort weiter nach Manchester, wo er die Schule absolvierte und die Manchester University besuchte. Dort traf er das erste Mal auf den Chemieprofessor Chaim Weizmann. Samuel brach das Studium ab, hielt sich eine Zeit in Paris auf und wanderte 1914 nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs in die USA aus. Beim Eintritt der Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg 1917 wurde er Soldat der American Expeditionary Forces in Frankreich.

Nach dem Krieg gehörte er zu der unter der Leitung von Henry Morgenthau senior eingesetzten Kommission zur Untersuchung der Pogrome in Polen, die im Oktober 1919 den Morgenthau-Report vorlegte. In Paris arbeitete er 1919 als Übersetzer bei der Versailler Friedenskonferenz und danach für die Reparations Commission in Berlin und Wien. Samuel kehrte 1921 in die USA zurück und veröffentlichte seinen ersten Roman „The Outsider“. Er arbeitete in den zwanziger Jahren für die Zionist Organization of America und insbesondere für den Vorsitzenden der Zionistischen Weltorganisation Chaim Weizmann. Mit Weizmann schrieb er später dessen Autobiografie. Samuel nahm an den Versammlungen der Zionistenkongresse in den USA teil. In den dreißiger Jahren hielt er sich als Autor und Maggid (dt., Wanderprediger, politischer Redner) vornehmlich in Palästina auf.

Samuel schrieb sowohl Romane und Epik als auch historische Sachbücher und Bücher zu aktuellen politischen Fragen des Judentums. 1925 wurde sein Stück „Der Wanderer“ von Raoul Walsh verfilmt. Er übertrug jiddische Literatur ins Englische, so 1926 Gedichte von Chaim Nachman Bialik, außerdem Werke von Scholem Alejchem, Jizchok Leib Perez, Israel Joschua Singer („Di brider Ashkenasi“, 1936) und Isaac Bashevis Singer.

Samuel übersetzte auch die Haggada1 aus dem Aramäischen und Hebräischen ins Englische.

Aus dem Französischen übersetzte er Edmond Flegs „Jüdische Anthologie“. 1929 übersetzte er den anonymen Antikriegsroman „Schlump“2 aus dem Deutschen ins Englische. In der Zeit des Nationalsozialismus unterstützte er die Emigranten aus Europa. Er war mit Erika Mann und Klaus Mann befreundet und übersetzte für Erika „The lights go down“, außerdem für Martin Gumpert „Heil Hunger! – Health under Hitler“ für Emil Ludwig Roosevelt, „A study in fortune and power“ für Alex Bein sowie dessen Theodor Herzl-Biografie, für Schalom Asch „My personal faith“ und für Soma Morgenstern „The testament of the lost son“.

Zu Samuels Auszeichnungen zählt der Manger-Preis für jiddische Literatur.

Bibliographische Daten:

122 Seiten, Format: DIN A 5, Broschurband, gedruckt auf 90 g/qm Bilderdruckpapier.

ISBN 978-3-947190-24-9

€ 17,--

1Die Haggada ist im religiösen Leben der Juden Erzählung und Handlungsanweisung für den Seder am Erev Pessach, dem Vorabend des Fests der legendären «Befreiung der Israeliten aus der ägyptischen Sklaverei».

2Der Roman «Schlump» wird als antinationalistisch, unheroisch, menschenfreundlich, pazifistisch, franzosenfreundlich, humanistisch und europäisch eingestuft.

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Kommentare

Gast schrieb am 14.07.2022

„Wie bei den Zionisten üblich, verdreht er oft die Tatsachen, um Desinformation zu verbreiten. Ein Beispiel: Auf S. 83 behauptet er, die größten Finanzinstitutionen befänden sich (1924) in den Händen der Nichtjuden. Das ist eine glatte Lüge, und das mußte er als Zionist wissen.“

Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.

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