Schwechten, Dr. Eduard: Das Lied vom Levi
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Beschreibung
Dr. Eduard Schwechten: Das Lied vom Levi
Mit 51 Originalzeichnungen von Siegfried Horn
und
einem Geleitwort von Dr. Hermann Bartmann
Bibliophile Ausgabe: gedruckt auf 150 g/qm glänzend gestrichenem Bilderdruckpapier. Großformat DIN A 4.
Antiquarisch nicht unter € 245,-- erhältlich!
Unveränderter Nachdruck (Neusatz in leicht lesbarer Antiquaschrift) der im J. Knippenberg Kunstverlag Düsseldorf 1933 erschienenen 2. Auflage.
Der Verlag Der Schelm beehrt sich, seiner kritischen Leserschaft das antiquarisch nicht unter € 245,-- erhältliche antisemitische Pamphlet „Das Lied vom Levi“ Dr. Eduard Schwechtens zur Bewertung vorzulegen.
Schwechtens zweites Werk erschien in der Erstauflage 1895, zwei Jahre nach seinem Heft „An die Zigeuner“. Es handelt sich um eine Nachahmung des Schillerschen „Liedes von der Glocke“ und wurde angeblich „in einer Nacht geschrieben“. Die Erstauflage wurde nach einem polizeilichen Verbot durch ein Gericht wieder für den Verkauf freigegeben. Der Fleischersohn Schwechten studierte in Tübingen, Halle und Berlin Philologie und promovierte Mitte der achtziger Jahre des 19. Jahrhunderts. Von ihm ist ein weiterer antisemitischer Gedichtband „In Sachen contra Sem“ bekannt, den der Schelm demnächst faksimiliert neuauflegen wird.
In den „Deutsch-Sozialen Blättern“, Bd. 18, 1903, wird das antisemitische „Deutsche Blatt“ zitiert: „Eine ungeheure Verbreitung fanden Mitte der Neunziger Jahre die von der Antisemitischen Buchhandlung verlegten Schriften des jungdeutschen Dichters und Dühringianers Dr. Eduard Schwechten. Auf Betreiben der Judenschaft hatte man gegen Schwechten ... Anklage wegen Aufreizung zum Klassenhaß erhoben und das ,Lied vom Levi' polizeilich beschlagnahmt. Der Fall erregte damals gewaltiges Aufsehen. Schwechten wurde freigesprochen...“
Unsere unveränderten Faksimilenachdrucke dienen der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen sowie der historischen Dokumentation im Rahmen der Wissenschaft, der Forschung, der Lehre und der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte.
Der Verlag macht sich die nur aus der damaligen Zeit zu verstehenden Sichtweisen nicht zu eigen und distanziert sich von jedweden verleumderischen, hetzerischen, beleidigenden und die menschliche Würde angreifenden Passagen, insbesondere von jeglicher Schmähkritik am Judentum. Wir berichten ausschließlich bewertungsfrei über historische Vorgänge und legen Wert auf die Feststellung, daß wir mit den abgedruckten Äußerungen nicht gemein gehen.
Bibliographische Daten:
IV + 32 Seiten, Großformat DIN A 4, Fadenheftung, Festeinband, gedruckt auf 150 g/qm glänzend gestrichenem Bilderdruckpapier, glanzfolienkaschierter Einbandüberzug.
€ 24,--
Kommentare
Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.
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