Serrano, Miguel: Manu – Für den Mann, der kommt

Artikel-Nr.: 3529

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Beschreibung

Miguel Serrano: Manu – Für den Mann, der kommt

Erste deutsche Übersetzung der 1991 im Verlag Ediciones La Nueva Edad, Santiago de Chile, erschienenen spanischen Originalausgabe.

Exklusiv nur beim Schelm erhältlich!

Erscheint im Winter 2024/25. – Gerne können Sie jetzt schon vorbestellen!

+++Der Manu zog sich leider noch hin, da der Lektor ausgefallen ist und ich den Rest selbst erledigen mußte. Anfang Dezember habe ich alles an den Graphiker weitergereicht, und ich nehme an, daß das Buch dann endlich im Februar lieferbar ist. Zudem: Durch den Umzug und den 2024 nötigen kompletten Neuaufbau hat sich leider das meiste verzögert.+++

Die Übersetzung und Herausgabe dieses Buches wird durch eine Buchpatenschaft unterstützt.

Weitere Bücher des Autors finden Sie hier.

 

Hiermit stellt der Verlag Der Schelm seiner interessierten Leserschaft das letzte Werk der Trilogie von Miguel Serrano vor.

Wie die beiden anderen Bücher steht „Manu“ auch für sich allein, und doch ist es mehr. Serrano läßt uns an Erfahrungen und Einsichten teilhaben, über die er zuvor nicht geschrieben hatte. In gewissem Sinne hat er sich das Beste für den Schluß aufgehoben.

„Manu ist eine Gottheit, die zurückkehrt, um einen neuen Zyklus der Manifestation einzuleiten, um sich erneut im Menschen zu inkarnieren. Er kommt als der Gesetzgeber und Vater einer Wurzelrasse. (Daher auch der Kodex der Gesetze des Manu.) Und er ist ein Mensch, eine menschgewordene Gottheit; er ist der Mensch, der kommt, ,der kommen wird' nach der Katastrophe, der Götter- und Heldendämmerung, in der Ewigen Wiederkehr.“

Miguel Serrano

 

Aus dem Inhalt:

  • Vorwort des Übersetzers
  • I. In Stein gemeißelte Worte
  • II. Prolog
  • III. Einführung
  • IV. „Der Hund in der gefrorenen Steppe“
  • V. Das Ozon-Fenster
  • VI. Die Atombombe gibt es nicht
  • VII. „Städte und Jahre“
  • VIII. Die wahre Operation Barbarossa
  • Erster Teil: Weltanschauung – Offenbarte Kosmogonie
  • 1. Hitlers Kosmogonie
  • 2. Explosion
  • 3. Der Demiurg
  • 4. Antwort der Unsterblichen
  • 5. Teilung des orphischen Eies: Er-Sie und Sie-Er
  • 6. Orphische Musik und archetypische Zahlen
  • 7. Die Kunst der Fuge
  • 8. Die Zwölf Kanons in der Kunst der Fuge
  • 9. Die Zauberflöte
  • 10. Kompendium „Auf der Erde“
  • 11. Die gefangenen Götter
  • 12. Ewige Wiederkehr, Reinkarnation
  • 13. Die Horden des Demiurgen
  • 14. Über Gerda: Plasmatische Metamorphose
  • 14.1. Plasmatische Metamorphose
  • 14.2. Die Niederlage: Die Wanen und die Asen
  • 14.3. Die Rassensünde
  • 14.4. Luzifer – Der Morgenstern – Die Riesen
  • 14.5. Das Entstehen des Selbst
  • 14.6. In den Unteren Himmeln
  • 15. Der Weg des linken Hakenkreuzes
  • 15.1. Exodus
  • 15.2. Fünf, Fünf, Fünf – Die hyperboreische Zahl
  • 15.3. Abenteuer auf der Erde
  • 15.4. Die terrestrische Formgebung
  • 15.5. Jenseits des Grünen Donnerkeils
  • 15.6. Einladung
  • Zweiter Teil: Das Goldene Vlies
  • 1. Die Legende von Jason
  • 2. Jason und Medea
  • 3. Vorherbestimmtheit (Prädestination) und Wille
  • 4. Der Triumph des Willens
  • 4.1. Vorherbestimmung und Karma
  • 4.2. Im Reich des Wächters
  • 4.3. Wille und Willensfreiheit
  • 4.4. Die Aufopferung
  • 4.5. Das Schicksal
  • 5. Liebe/Amor
  • 5.1. Lingasarira: „Astralkörper“
  • 5.2. Die Initiation/Einweihung von A-Mor
  • 5.3. Der Menschensohn
  • 5.4. Bodhisattva
  • Dritter Teil: Das Geheimnis des Führers und die Reinkarnation des Avatars
  • 1. Meine Enttäuschung über Carl Gustav Jung
  • 2. Der Golem
  • 3. Wer waren die Druiden? – Und der Golem?
  • IX. Das hundertste Jahr der Hitler-Ära
  • X. Der Spiegel von Papan
  • XI. „Für den kommenden Mann“
  • XII. Manu
  • XIII. Manutara
  • XIV. Mu
  • XV. Der 100. Geburtstag Adolf Hitlers
  • XVI. Saham! Hamsa!
  • XVII. Epilog: Die Auferstehung von Baldur im Wassermann
  • XVIII. Tod und Auferstehung von Baldur
  • XIX. Schlüssel
  • XX. Die öffnende Hand
  • XXI. Finger
  • XXII. Anhänge
  • Anhang A: Die Freimaurerei
  • Anhang B: Die Verfolgung und Vertreibung der Juden seit tausend Jahren
  • Anhang C: Wiedergabe der jüngsten Neuzusammenstellungen der spanischen Gesetze
  • Anhang D: Das Purimfest
  • Anhang E: Die Juden in der Welt der Farben
  • XXIII. Glossar der Begriffe
  • XXIV. Bibliographie der Werke des Autors
  • XXV. Bibliographie der Werke von Autoren

 

Bibliographische Daten:

Circa 380 Seiten, zahlreiche Abbildungen, Format: DIN A 5, Festeinband, gedruckt auf 90 g/qm matt gestrichenem Bilderdruckpapier.

€ 34,--

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Kommentare

Gast schrieb am 19.12.2023

„...



https://frenschan.org/r/src/1669684167969.jpg
Möglicherweise aufgrund der Aggression der Inkas errichteten die Chahapoyas ihren massiven befestigten Stadtkomplex Kuelap, der als das Machu Picchu des Nordens bekannt ist, auf einem Hügel. Diese befestigte Stadt wurde aus Hunderten von Tonnen von Steinblöcken errichtet, und auf dem Gipfel bauten sie ihre einzigartigen runden Häuser mit spitzen Strohdächern. Es wird angenommen, daß die Chachapoyas furchterregende Krieger waren und sich viele Generationen lang gegen die wilden Angriffe der Inkas verteidigen konnten.
Es ist sehr wichtig, daß die Arier aus den historischen Ereignissen lernen und den Prozeß des weißen Völkermords erkennen.“

Gast schrieb am 17.12.2023

„Hitlers Religion: Odins Ahnenerbe

Ohne eine (fanatische) religiöse Verbindung zu unserem Blut, unserem Volk und unserem Boden werden alle unsere Bemühungen, unser Volk zu retten, vergeblich sein. Daher ist dies von entscheidender Bedeutung! Verbinde dich wieder mit deinen wahren Wurzeln:

„Wir sind alles, wenn wir bleiben, was wir waren. Wenn wir vergessen, was wir gewesen sind, werden wir nicht mehr sein.“
A.H.

Weiße in S. Amerika lange vor Kolumbus:

Odins Ahnenerbe
https://frenschan.org/r/res/630.html

Odin (Germanen):
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https://frenschan.org/r/src/1663601061062.png
https://frenschan.org/r/src/1669067079947.png
Odin abgebildet auf einem Stein in Lagnoe in Aspoe. Hier als Zeichnung um die beiden Schlangen und den Baum des Lebens (wo sich die männlichen Genitalien befinden).

https://frenschan.org/r/src/1669073273639.png
Odin auf einem alten goldenen Brakteat, flankiert von zwei Schlangen/Drachen

https://frenschan.org/r/src/1669475923980.png
Odin, dargestellt auf einer Fibel.

https://frenschan.org/r/src/1669688112981.png
Antiker germanischer Schnallengürtel, gefunden im Departement Haute Savoie

Cernunnos (Kelten):
https://frenschan.org/r/src/1663600383457.jpg
https://frenschan.org/r/src/1663600445222.jpg

Tengri (indogermanische Skythen):
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Das Bild links stammt von einer Steinstele aus der arischen Okunev-Kultur in Zentralasien.

Viracocha (Bolivien)
https://frenschan.org/r/src/1663601112045.jpg
https://frenschan.org/r/src/1667949554646.png
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https://frenschan.org/r/src/1669682291688.png

Eine alte Goldplatte mit dem Gesicht von Kon Tiki Viracocha, der Schöpfergottheit in den Anden. Man beachte die grünen Augen.
https://frenschan.org/r/src/1678562644144.png

Beachten Sie die blauen Augen (nur Arier/Menschen indogermanischer Abstammung haben sie) von Kon Tiki Viracocha in diesem alten Fund einer Schnupftabakschale mit der Ikonographie des Sonnentors in Tiwanaku.
https://frenschan.org/r/src/1678568482513.png

„El Barbado“ der bärtige Monolith, der Kon Tiki Viracocha in Tiwanaku (Bolivien) darstellt. Woher wissen wir, daß der bärtige Mann tatsächlich der Gott Viracocha vom Tor der Sonne ist?
„El Barbado“ hat zwei Schlangen an seinen Seiten, wie die Darstellung am Sonnentor. Das bedeutet, daß er in Wirklichkeit Kon Tiki Viracocha ist.
https://frenschan.org/r/src/1678584687743.png

Der Tempel der Anden von
Richard Inwards, 1840-1937
https://archive.org/details/templeofandes00inwa/page/n63/mode/2up
Es gibt jedoch einen Autor, der noch zu zitieren ist – Alexander von Humboldt, der über diese Ruinen sagt: „Es wäre zu wünschen, daß ein gelehrter Reisender die Ufer des großen Titicacasees, die Provinz Collas und besonders die Hochebene von Tiahuanaco besuchen könnte, die der Mittelpunkt einer alten Zivilisation in Südamerika ist. An diesem Ort gibt es noch einige Überreste jener Bauten, die Pedro de Cieza mit großer Einfachheit beschrieben hat, sie scheinen nie fertiggestellt worden zu sein, und bei der Ankunft der Spanier schrieben die Eingeborenen den Bau dieser Bauten einer Rasse weißer oder bärtiger Männer zu, die lange vor der Gründung des Reiches der Inkas die Kordilleren bewohnten.“ (Seite 31 und 32)

...“

Gast schrieb am 29.11.2023

„Herzlichen Dank für die Arbeit und Übersetzung!

Mit freundlichem Gruß!“

Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.

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