Utikal, Gerhard: Der jüdische Ritualmord
Eine nichtjüdische Klarstellung

Artikel-Nr.: 3594

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Gerhard Utikal: Der jüdische Ritualmord – Eine nichtjüdische Klarstellung

In leicht lesbarer Antiquaschrift neu gesetzte Ausgabe der 1941 im Hans W. Pötsch Verlag, Berlin/Lichterfelde, erschienenen 17. Auflage.

Antiquarisch selten zu bekommen!

Erscheint im Winter 2024/25.

Weitere Titel zu diesem Thema finden Sie hier.

 

Durch Jahrtausende hindurch spielt das reale rituelle menschliche Opfer eine Rolle im Judentum als einer von dessen makabersten Exzessen. Zweck dieses Rituals ist der Machtzuwachs.

Durch die gesamte jüdische Nationalgeschichte – verherrlicht und verklärt in den unheiligen Schriften des Judentums, beweihräuchert von dessen Epigonen, den Christen – zieht sich eine direkte Blutlinie: die des Meuchel- und Massenmordes.

Und da soll es ausgerechnet vor diesem sozio-religiösen Hintergrund gerade einen Tatbestand nicht gegeben haben – den des Ritualmordes? Das zumindest versuchen die Juden und ihre Jubelperser seit Jahrhunderten den tumben Gojim (Nichtjuden) weiszumachen; ganz nach Christian Morgensterns Devise: „Es kann nicht sein, was nicht sein darf!“

Gerhard Utikal beweist das Gegenteil. Der Jude ist eine geldgierige, machtversessene und blutrünstige Kreatur.

Auf den (neuen) Titel dieses Buches setzte der Schelm ein Gemälde des bekannten ungarischen Malers Munkácsy Mihály, erstellt 1882–1887 im Auftrag des russischen Zaren Alexander III.

Das Gemälde zeigt einen jüdischen Ritualmord an einem arischen, blonden Mädchen. Die Juden entnehmen dem nackten, verletzten, unter Schock stehenden Opfer adrenalisiertes Blut und trinken dieses – eine Praxis, die von Rabbinern während der Beschneidung rituell auch an jüdischen männlichen Säuglingen ausgeübt wird.

Anlaß des Gemäldes war ein jüdischer Ritualmord von 1882 an einem 14-jährigen Mädchen namens Eszter Solymosi in der ungarischen Stadt Tisza-Eszlár.

Aus dem Inhalt:

Vorwort

Einleitung

Erster Teil: Ein geschichtlicher Rückblick

1. Altertum

2. Mittelalter und Neuzeit

3. Neueste Zeit

Zweiter Teil: Aufsehenerregende Ritualmordfälle

1. Die Ermordung des Pater Thomas

2. Tisza-Eszlar

3. Polna

Dritter Teil: Jüdische Massenmorde

1. Allgemeines

2. Ägypten

3. Persien

4. Römisches Reich

5. Französische Revolution

6. Novemberrevolte 1918

7. Spanien

8. Polen

Vierter Teil: Sinn, Zweck und Folgerungen

1. Wie wird der Ritualmord ausgeführt?

2. Ist der Genuß von Menschenblut den Juden verboten?

3. Die Verwendung des Blutes

4. Kapporah-Huhn

5. Die Verteidiger der jüdischen Ritualmörder

Ausklang

Schriftennachweis

Zum Autor:

Gerhard Utikal gehörte dem „Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg“ (ERR) an, dessen Zentralamt in Berlin von 1941-43 Utikal im Rang eines Generalmajors leitete. Der ERR war mit der Beschlagnahme von jüdischen und freimaurerischen Gütern vorrangig in Frankreich, Belgien und den Niederlanden betraut.

Bibliographische Daten:

Um die 190 Seiten, Festeinband mit Fadenheftung, gedruckt auf 90 g/qm Offsetpapier holzfrei weiß.

€ 25--

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Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.

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