Zum 1. Todestag des Kameraden Henry Hafenmayer
Von Horst Mahler
Am 11. August 2022 – Todestag von Henry Hafenmayer
Es jährt sich zum ersten Mal der Heimgang von Henry. Seine Beisetzung am 8. Oktober 2021 verursachte ein Trauma.
Trotz breitgestreuter Information stand am Urnengrab nur eine Handvoll Menschen. Die Szene war der Beleg dafür, daß die Menschen in unserem Lande, die noch Deutsche sein wollen, sich nicht begreifen. Sie haben sich aus diesem Grunde in Henry Hafenmayer nicht erkannt.
Wäre es anders, hätten sie an diesem Tage an seinem Grab gestanden. Wer ist Henry Hafenmayer? Als was wird er uns bleiben?
Zu allererst: Er ist der Typ des Geisteskriegers, der die Welt aus den Angeln heben wird.
Woran mache ich das fest?
Er hat nicht nur begriffen, worum es geht. Er hat auch nach dieser Erkenntnis gehandelt.
Er hatte begriffen, daß die Weltgeschichte ewig Kampf ist: ein Kampf zwischen Völkern als Gottesgestalten und dieser Kampf letztlich bestimmt ist durch den Gegensatz zwischen dem Jüdischen- und dem Deutschen Volksgeist.
Ihm war zunächst nur die Rolle der Holocaustreligion in diesem Kriegstheater bewußt geworden. Er hat sich unglaublich mutig dem Feind des Deutschen Volkes, der Judenheit, entgegengeworfen, um ihm die „Auschwitzkeule“ aus der Hand zu schlagen. Das hat uns zusammengeführt.
Henry hat in diesem Kampf geistige Impulse in sich aufgenommen, die ihm diesen Konflikt noch auf einer höheren Ebene als Kampf zweier Prinzipien bewußt gemacht haben: als Widerstreit des
Prinzips der Trennung von Gott und Mensch.
Dieses ist das Wesen des Mosaismus – uns unerkannt geläufig als das Verstandesdenken, und des
Prinzips der Einsheit von Gott und Mensch,
der Vernunft, die erst im Deutschen Volksgeist als logisch zwingender Gedanke in die Welt gekommen ist.
Dieses so ganz andere Denken ist von Hegel in der „Wissenschaft des Geistes“ dargestellt. Es ist das am höchsten entwickelte Selbstbewußtsein Gottes, das endlich im Menschen in der Gestalt der reinen Logik zu sich gekommen ist.
Heute sind es erst Wenige, die einen Zugang zu dieser entscheidenden Einsicht haben. Diese wird sich aber durch die vom „Great Reset“ gegen die gesamte Menschheit ausgehende Todesdrohung wie ein Steppenbrand über den Planeten Erde ausbreiten und dem Judentum den heilsgeschichtlich vorgegebenen Untergang bereiten.
Henry hatte schon ein deutliches Bewußtsein von diesem Kampf. Ihn zeichnete nicht nur der Kampfesmut aus. Er konnte auch wie ein Generalstabsoffizier den Krieg denken. Er suchte nach dem Archimedischen Punkt, an dem die Front des Feindes mit Sicherheit zu durchbrechen ist. Er hat den Hebel erkannt: es muß der Feind als Wirklichkeit Satans kenntlich gemacht werden durch systematischen Einsatz eines Waffensystems, gegen das das Judentum kein Gegenmittel weiß. Dieses Waffensystem sind die heiligen Schriften der Juden, hier insbesondere der TALMUD.
Mit staunenswertem Fleiß stürzte er sich in die selbstgestellte Aufgabe, die im Jüdischen Verlag in Deutscher Sprache erschienene 12-bändige Ausgabe des Talmuds für die Verbreitung im elektronischen Weltnetz zu digitalisieren und daselbst in durchsuchbarem Format zu publizieren.
Dazu ein Zitat von Henry auf seinem Internetportal „Das Ende der Lüge“:
„… wenn dem Judentum der erlogene Heiligenschein genommen ist, es als Kind des Teufels (Joh.8:44) erkannt wird, erlischt seine Herrschaft aus dem Dunklen. Das Wesen des Juden ist in seinen Lehren versteckt und muss den Menschen zu Bewußtsein gebracht werden“
Ob es ihm bewußt war, mit dieser Tat das Werk der welthistorischen Person des Johannes Andreas Eisenmengers fortgeführt zu haben? Dieser ist der Verfasser eines voluminösen zweiteiligen Werkes mit dem umständlichen Titel:
„Johann Andreae Eisenmengers, Professors der Orientalischen Sprachen bey der Universität Heydelberg Entdecktes Judenthum, Oder Gründlicher und Wahrhaffter Bericht, Welchergestalt Die verstockte Juden die Hochheilige Drey-Einigkeit Gott Vater, Sohn und Heil. Geist, erschrecklicher Weise lästern und verunehren, die Heil. Mutter Christi verschmähen, das Neue Testament, die Evangelisten und Aposteln, die Christliche Religion spöttisch durchziehen, und die gantze Christenheit auff das äusserste verachten und verfluchen“ ...
Kurzfassung: „Entdecktes Judentum“
Dieses ist eine inhaltliche Darstellung des Talmuds in Deutscher Sprache. Ich zitiere hier auszugsweise Wikipedia:
„Als Frankfurter Juden im Jahr 1700 erfuhren, dass Eisenmenger die Herausgabe seines Buches „Entdecktes Judenthum…“ plante, wandten sie sich aus Angst vor Pogromen an Samson Wertheimer, den kaiserlichen Hoffaktor in Wien, der zusammen mit Samuel Oppenheimer erreichte, dass das Buch von Kaiser Leopold I. beschlagnahmt und für vierzig Jahre gesperrt wurde. Diese umgehende Reaktion zeigt, dass das Buch für gefährlich erachtet wurde.
Während der von Eisenmengers Erben geführte Prozess noch Jahrzehnte dauerte, fanden diese einen anderen Förderer. 1711 erfolgt auf Empfehlung von Karl Konrad Achenbach hin ein Nachdruck, den der preußische König Friedrich I. mit dem Impressum Königsberg – der Form nach also außerhalb des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, de facto aber in Berlin – veranlasste. Erst 1751 wurde es auch offiziell im Reich veröffentlicht, 1732 war eine englische Übersetzung erfolgt.“
„Wikipedia“ ist eine von der Judenheit dominierte Weltbild-Agentur. Es ist daher doppelt bemerkenswert, daß als Grund für das kaiserliche Verbot vermeintliche Gefährlichkeit des Buches angeführt wird. bzw. die Judenheit im Hinblick auf die geplante Veröffentlichung „Angst vor Pogromen“ vorschützte. Mehr braucht man eigentlich gar nicht zu wissen; vielleicht noch, daß die Judenheit Nichtjuden, die die Thora (die 5. Bücher Mosis) studierten, mit dem Tode bedrohten. Was sagt uns das? Henry wußte es.
Ende des 19. Jhd. nahm der Gelehrte August Rohling mit seinem Werk „Der Talmudjude“ den Kampf um die religiöse Demaskierung des Judentums wieder auf. Er hat sich damit – wie Eisenmenger – den Haß der Judenheit zugezogen, der so nachhaltig wirkt, daß noch heutigentags die Universität Münster, an der Rohling (* 15. Februar 1839 in Neuenkirchen † 23. Januar 1931 in Salzburg) einen Lehrstuhl inne hatte, Bußrituale absolvieren muß. DIE JÜDISCHE ALLGEMEINE berichtete darüber in ihrer Ausgabe vom 01.04. 2021.
Das verlogene Feldgeschrei der Juden geht stereotyp dahin, daß die Genannten mit gefälschten Zitaten argumentierten.
Wie sich durch Henrys Tat die Welt veränderte, beschreibt er mit seinen eigenen Worten:
„Schon viele Jahre dürsteten wir danach, den Talmud vollständig zur Verfügung zu haben, um ihn für die Aufklärungsarbeit nutzen zu können. Es gab wenige, die die 12 Bände besaßen und uns mit Fundstellen beliefern konnten. Nur war es uns nie möglich, diese Fundstellen vollständig zu belegen. Dies führte immer wieder dazu, daß der Feind behaupten konnte, diese Stellen seien aus dem Kontext gerissen und würden ein falsches Bild ergeben. Nun, damit ist jetzt Schluss!“
Die von mir vorgeschlagene Strategie der „Skandalisierung der ‚Satanischen Verse des Mosaismus‘“ hat durch Henry Hafenmayer das unverzichtbare Fundament erhalten. Er hat sich damit einen Platz in der Geschichte des Deutschen Volkes gesichert.
Henry Hafenmayer fehlt uns sehr.
-Horst Mahler-
11. 8. 2022
Kommentare
Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.
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