Blume, Heinrich: Das politische Gesicht der Freimaurerei
Beschreibung
Heinrich Blume (Regierungs- und Schulrat in Hannover): Das politische Gesicht der Freimaurerei
In leicht lesbarer Antiquaschrift neu gesetzter Nachdruck der 1937 im Verlag von E. Appelhans & Comp., Braunschweig, erschienenen 4. durchgesehenen und erweiterten Ausgabe.
5. Heft der Schriftenreihe des Nationalsozialistischen Lehrerbundes, Gau Südhannover-Braunschweig
Diese erweiterte Ausgabe ist antiquarisch nicht erhältlich!
Weitere Titel zum Thema Freimaurerei finden Sie hier.
Dem naiven Zeitgenossen erzählen die eingeweihten Brüder des Bundes der Freimaurer über ihre medialen Sprachrohre, sie arbeiteten nur an der Veredelung eines brüderlich zusammenlebenden Menschengeschlechtes.
Besonders aktiv ist der weltumspannende Bund der Freimaurer daher zur Zeit in Politik, Medien, Kirchen, Schulen und Universitäten in Sachen Beihilfe zur „Migration“ und „Integration“ des uns tumbe Deutsche beglückenden Potentials an negroiden und semitischen Kulturbereicherern und Fachkräften.
Bereits vor über 80 Jahren erkannten jedoch klarsehende Menschen, daß sich hinter dem Schleier von „Humanität“ und „Menschheitsbeglückung“ knallharte politische Interessen verbergen.
Zu ihnen gehörte der Pädagoge Heinrich Blume.
Zitat:
„So war 1914 innen- und außenpolitisch alles sorgfältig eingefädelt. Und doch wies die freimaurerische Rechnung eine Fehlstelle auf: das deutsche Heer. Das deutsche Heer wollte nicht für einen europäischen Rassebrei, für eine jüdische Weltrepublik kämpfen, sondern für Heim und Herd, für Volk und Vaterland und Freiheit. In ungeheurem Siegeschwungen trug es die deutschen Waffen bis in die fernsten Länder und hielt dann eiserne, treue Wacht um Deutschlands Grenzen. Es kam also nunmehr darauf an, dieses letzte Bollwerk gegen Pan-Europa, das deutsche Heer, zu Fall zu bringen. Und wie das gemacht wurde, das gehört zu den schimpflichsten Kapiteln der Weltgeschichte überhaupt, und die Freimaurerei nimmt darin einen breiten Raum ein! Die Verpflichtung zum Landesverrat gab das große Not- und Hilfszeichen, die Möglichkeit dazu boten die internationalen Fäden und die zahlreichen Feldlogen ...“
Aus dem Inhalt:
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Einführung
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Stimmen des Führers und seiner Getreuen
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Die Logen in Deutschland (Die Großlogen / Der Großlogenbund)
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Gibt es eine „Weltfreimaurerei“?
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Die Loge als Geheimbund
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Die weltanschauliche Grundlage der Freimaurerei
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Deutsche Führer als Freimaurer (Friedrich der Große, Fichte, Goethe, Schiller, Herder, Lessing, Freiherr vom Stein, Kaiser Wilhelm I., Kaiser Friedrich III.)
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Das politische Ziel der Freimaurerei (Paneuropa / Weltrepublik / Kommunismus)
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Die Freimaurerei als Wegbereiter der Weltrevolution 1789
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Der Kampf gegen Deutschland im 19. Jahrhundert
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Die Tätigkeit der Freimaurer bei der Vorbereitung des Weltkrieges
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Die Politik der Logen im Weltkrieg
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Freimaurerischer Landesverrat im Weltkriege
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Der Kampf der Freimaurerei gegen das erwachende Deutschland
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Die spanischen Greuel 1936 im Lichte der Freimaurerei
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Schrifttum (Freimaurerschriften / Freimaurergegnerisches Schrifttum)
Zum Autor:
Heinrich Blume (* 25. Januar 1887 in Hameln; † 26. Juli 1964 in Hannover) war nach dem Besuch der Mittelschule in Goslar von 1893 bis 1901 und der Präparandenanstalt in Einbeck von 1901 bis 1904 sowie des Seminars in Northeim von 1904 bis 1907 Lehrer in Kerstlingerode (heute Ortsteil von Gleichen) im Landkreis Göttingen, 1907/08 in deutschen Schulen in Kopenhagen sowie von 1910 bis 1919 in Niederscheden (Landkreis Münden) und in Dassel. 1914 legte er die Mittelschullehrerprüfung in Naturwissenschaften ab. Im selben Jahr meldete er sich als Kriegsfreiwilliger und wurde 1915 bei Langemark verwundet. 1916 legte er die Rektorprüfung ab und wurde schließlich Rektor in Melsungen.
Bereits in den zwanziger Jahren trat Blume der NSDAP und der SA bei.
In der Reichstagswahl im Mai 1924 wurde Blume für den Wahlkreis 19 (Hessen-Nassau) in den Reichstag gewählt, wo er in der zweiten Wahlperiode die Nationalsozialistische Freiheitspartei vertrat. Zu dieser Zeit war er bereits im Deutschbund tätig, dessen Organ, die „Deutschbundblätter“, er herausgab. Außerdem hatte er Aufsätze in der Zeitschrift „Pädagogische Warte“ veröffentlicht.
Als völkischer Politiker tat sich Blume in der Öffentlichkeit radikal antisemitisch hervor. So ist sein Name unter einem Aufruf von 1925 zu finden, in dem
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die Aufhebung der Gleichberechtigung der Juden sowie
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deren Stellung unter das Fremdenrecht „[b]is zu ihrer völligen Ausscheidung aus den Kulturvölkern“, das Verbot des jüdischen Kultus (mit der Begründung, daß dieser „unter dem Deckmantel religiöser Gebräuche in Wahrheit unsittliche und staatsfeindliche Bestrebungen“ pflege),
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die Schließung der Synagogen und
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die Beschlagnahmung und Vernichtung der rabbinischen Schriften gefordert wird.
Weitere Unterzeichner des Aufrufs waren u. a. Marie Diers, Artur Dinter, Anton Drexler, Theodor Fritsch, Rudolf John Gorsleben, Wilhelm Henning, Max Maurenbrecher, Ernst Graf zu Reventlow, Edith Salburg, Otto Schmidt-Gibichenfels und Theodor Vahlen.
In seiner einflußreichen Stellung im Deutschbund sorgte Blume für den Anschluß der Deutschen Kunstgesellschaft, deren Vorsitz er 1927 zusammen mit Eugen Friedrich Hopf übernahm. Er protegierte in dieser Funktion die Gründerin Bettina Feistel-Rohmeder (1873-1953) und bewog Emil Kirdorf zu Spenden für eine Lübecker Ausstellung der Gesellschaft.
Im Mai 1929 wurde Blume zum stellvertretenden Bundesleiter des Deutschbundes gewählt.
Nach der nationalsozialistischen Machterlangung fungierte Blume als kultureller Berater im NSDAP-Gau Hessen-Nassau und wurde von Dietrich Klagges in den Staatsdienst beim Bildungsministerium berufen. Des weiteren war er Redakteur bei der NS-Kunstzeitschrift „Das Bild“.
Nach Kriegsende wurden Blumes Bücher „Das politische Gesicht der Freimaurerei“ (1936) und das vorliegende Schulbuch „So ward das Reich. Deutsche Geschichte für die Jugend“ in der SBZ auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.
Bibliographische Daten:
216 S., einige Abbildungen, Fadenheftung, Festeinband, Format: DIN A 5, glanzfolienlaminierter Einbandüberzug, gedruckt auf 90 g/qm Bilderdruckpapier.
€ 24,--
Kommentare
Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.
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