d'Alquen (Hrsg.), Gunter: Auf Hieb und Stich!
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Beschreibung
Gunter d'Alquen (Hrsg.): Auf Hieb und Stich!
Stimmen zur Zeit am Wege einer deutschen Zeitung
In Antiqua neu gesetzter Nachdruck der 1937 im Zentralverlag der NSDAP Franz Eher Nachf. G.m.b.H., München/Berlin, erschienenen Auflage, 11.-20. Tausend
Antiquarisch äußerst selten, nicht unter € 390,-- erhältlich.
*Zwischen Führung und Gefolgschaft
*Die ungeschriebenen Gesetze
*Parteibuch ist kein Versorgungsschein
*Nationalsozialisten ohne Mitgliedsbuch
*Gedanken zum Führerprinzip
*Führertum, nicht Kastengeist
*Österreich erwache
*Politisches Soldatentum
Aus dem Inhalt:
*Vorwort
*Eine Zeitung setzt sich durch
*Die alte Garde und der junge Staat
*Glaube und Dogma
*Der gesunde Menschenverstand
*Auch die Wirtschaft ist nicht ausgenommen
*Soldat und Bewegung
*Kulturpolitik: Ohne Vollbart / Nicht trompeten, dichten! / Gibt es eine kommunistische Kultur? / Homosexualität und Kunst / Keine Bildungsphilister! / Mut zur Tendenz! / Geschichte, richtig gesehen! / Kann man Kultur machen?
*So ganz am Rande: Mehr Humor! / Der Führer hat gehustet / Ein Märchen / Splendid isolation / Gespräch mit dem Prokurator Pontius Pilatus / Mehr Zivilcourage! / Wir schämen uns / Eine jüdische Schlußbilanz
Zum Autor:
Bibliographische Daten:
298 Seiten, Fadenheftung, Festeinband, Format DIN A 5, gedruckt auf 90 g/qm Bilderdruckpapier.
€ 27,--
Kommentare
Gast schrieb am 21.04.2020
„Ein druckfrisches Buch, welches bereits vor vielen Jahrzehnten zum ersten Mal erschien, in den Händen zu halten, ist allein schon ein Gänsehautgefühl wert. Und die Gestaltung sowie der Versand sind, wie beim Schelm-Verlag üblich, frei von jeglicher Beanstandung. Da es sich um kurze, aber inhaltsreiche und knackig formulierte Beiträge zu den unterschiedlichsten Themen handelt, ist die Lektüre spannend und kurzweilig. Welch ein Gegensatz zu den "Qualitätsmedien" und zum "investigativen Journalismus" unserer Tage! - Vom politischen Gegner wird natürlich mal wieder gebetsmühlenartig der Vorwurf von einseitiger Propaganda erhoben werden. Da wäre dann das Sprichwort vom Glashaus und von den Steinen angebracht... . “
Gast schrieb am 09.04.2020
„Mit Vorschußlorbeeren soll man ja grundsätzlich sparsam sein. Aber allein schon der Name des Autors, ein bei Freund und Feind anerkannter Zeitzeuge, und dann noch das überaus interessante Inhaltsverzeichnis geben zu sicherlich berechtigten Erwartungen Anlass. Außerdem sind solche Bücher antiquarisch kaum noch zu haben, und wenn überhaupt, dann nur zu sehr hohen Preisen.“
Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.