Daluege, Kurt (General der preußischen Landespolizei): Nationalsozialistischer Kampf gegen das Verbrechertum

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Beschreibung

General der preußischen Landespolizei Kurt Daluege:

Nationalsozialistischer Kampf gegen das Verbrechertum

In leicht lesbarer Antiquaschrift neugesetzte Ausgabe der 1936 im Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf., München, erschienenen Auflage.

Antiquarisch nicht erhältlich!

 

Während in unserer zunehmend irrer werdenden und jetzt auch von wahrhaftig Irren regierten bunten Republik das Verbrechertum – insbesondere das organisierte, von Ausländern dominierte – fröhliche Urständ feiert, wurden kriminelle Elemente im „dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte“ von den pöhsen Nazis erbarmungslos gejagt und eliminiert.

Besonders aktiv in Sachen Kriminalität ist heutzutage das unter Bruch geltender Gesetze ins Land importierte Untermenschentum aller Herren Länder. Tag für Tag erfreut es den feigen neudeutschen Spießbürger durch seine kulturbereichernden Taten. In normalen Zeiten wäre dieses unflätige Gesockse in speziellen Lagern konzentriert und danach in seine „shithole“-Staaten verfrachtet worden.

Suum cuique – Jedem das seine!

Das Buch des Kriminologen und Preußischen Staatsrates Dipl.-Ing. Kurt Daluege befaßt sich mit den außergewöhnlichen Erfolgen der nationalsozialistischen deutschen Polizei in ihrem Kampf gegen die Kriminalität, die im judäo-demokratischen Deutschland der „Goldenen Zwanziger“ einen fruchtbaren Nährboden gefunden hatte.

Die Statistiken in dem Buch beweisen den ernsthaften Rückgang der Kriminalität seit 1933, als die Nationalsozialisten an die Macht kamen.

Viele Fotos zeigen die Arbeitslager und Gefängnisse, in die Berufsverbrecher gebracht wurden. Man sieht diese an den ihnen zugewiesenen Plätzen einer sinnvollen Arbeit nachgehen, um sie im Zuge einer Resozialisierung zu funktionierenden Mitgliedern der nationalsozialistischen Gesellschaft zu machen.

Zur Gliederung und zum Inhalt:

I. Polizei und Verbrechertum im Dritten Reich

1. Die Blütezeit des Verbrechertums

2. Das Aufräumen beginnt

3. Der Kampf gegen die Berufsverbrecher

4. Die polizeiliche Vorbeugungshaft

5. Die Vollstreckung der polizeilichen Vorbeugungshaft und ihre Wirkung

6. Die planmäßige Überwachung der Berufsverbrecher

7. Was wir erreichten

8. Unser Ziel

II. Selbstschutz für Leben und Eigentum

1. Selbstschutz muß den Polizeischutz ergänzen

2. Mörder

3. Diebe und Einbrecher

4. Die Polizei ärgert sicher

5. Wie schütze ich mein Kind?

6. Wenn einer eine Reise tut

7. Wovor Frauen sich hüten müssen

8. Betrug

Auf den letzten Seiten des Buches finden sich einige Inspirationen, durch die das Buch erst entstanden ist. Unter anderem gehören dazu die Lektüre von Adolf Hitlers „Mein Kampf“ sowie zahlreiche Bücher Dr. Joseph Goebbels' und Alfred Rosenbergs.

Mit dem Tage der Machtergreifung begann das große Aufräumen, und wenn sich in der Anfangszeit nicht gleich die Paragraphen fanden, um das neue Wollen durchzusetzen, so griffen SA und SS tatkräftig ein. Diese sog. „Übergriffe“ haben dafür gesorgt, daß sich Schieber und Verbrecher nicht erst häuslich einrichten konnten. Schritt für Schritt wurde dann durch Gesetzgebung und Polizeiaktionen der Kampf gegen das Berufsverbrechertum begonnen und erfolgreich geführt.

Die Ausführungen über die polizeiliche Vorbeugungshaft finden in diesem Buch ebenso weiteste Beachtung wie die Abhandlungen des 2. Teils „Selbstschutz für Leben und Eigentum“, die u. a. 10 beherzigenswerte „Gebote für die Eltern“ bringen.

Dieses Buch ist mehr als nur ein Tätigkeitsbericht der nationalsozialistischen Polizei und geht, gerade weil die Polizei der Freund und Helfer aller sein will, auch alle an.

Zum Autor:

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Bibliographische Daten:

180 Seiten, zahlreiche Abbildungen, Festeinband, Fadenheftung, gedruckt auf 115 g/qm Bilderdruckpapier.

€ 24,--

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Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.

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