Diebow, Dr. Hans: Die Juden in USA
Beschreibung
Dr. Hans Diebow: Die Juden in USA
Über hundert Bilddokumente
In leicht lesbarer Antiquaschrift im Großformat DIN A 4 reproduzierte Faksimileausgabe des 1941 im 391.-420. Tausend im Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf., Berlin, erschienenen Originals.
Sehr selten! – Antiquarisch nicht unter € 320,-- erhältlich!
Ein weiteres Buch von Dr. Diebow finden Sie hier.
Der Schelm freut sich, seiner dank der judäo-alliierten Umerziehung zu zivilcouragierten Staatsbürgern mutierten treuen Leserschaft diese „in gifttriefender Weise hetzerisch[e]“* Broschüre des Nazi-Zeitungswisenschaftlers, Journalisten und Schriftstellers Dr. Hans Diebow – seines Zeichens Hauptschriftleiter (Chefredakteur) des „Völkischen Beobachters“ – vorstellen zu dürfen.
Diese sehr schwer zu findende antisemitische 64-seitige Broschüre erschien in erster Auflage 1939 im Zentralverlag der NSDAP in Berlin. Die Publikation enthält mehr als 100 Fotos über das Judentum in den Vereinigten Staaten von Amerika, meist von Kriminellen, Politikern oder Ghetto-Juden. Diese Broschüre ist vielleicht die antijüdischste der vielen antijüdischen Veröffentlichungen, die im Dritten Reich gedruckt wurden.
Publikationen wie diese standen natürlich ganz oben auf den Listen der Alliierten mit Nazi-Literatur, die 1945 vernichtet werden mußte, um einen Neuanfang mit den verstockten Deutschen wagen und sie in den humanitären Kreis der zivilisierten Nationen zurückführen zu können. Daher haben nur sehr wenige Exemplare das Kriegsende überlebt. Alle Exemplare dieses Buches, die von den Alliierten am Ende des Zweiten Weltkrieges ausfindig gemacht werden konnten, wurden umgehend eingezogen und vernichtet. Nur wenige überlebten in einigen Museen und Bibliotheken.
Das Foto auf der Titelseite zeigt den (halb-)jüdischen Bürgermeister von New York, LaGuardia, beim Essen einer nicht koscheren Bratwurst. LaGuardia ist eine der Hauptfiguren in diesem seltenen antijüdischen Nazi-Pamphlet.
Das Buch und seine über 100 Bilder sollen nicht nur den allgegenwärtigen jüdischen Einfluß innerhalb der Kultur und Gesellschaft der Vereinigten Staaten von Amerika dokumentieren, sondern auch den dekadenten Lebensstil der US-amerikanischen Juden. Dabei zeigen die Fotos US-amerikanische Juden und andere Juden, die nach Amerika emigriert waren, auf die abscheulichste Art und Weise.
Es gibt Fotos von der New Yorker East Side, die den Schmutz und das Elend des „New Yorker jüdischen Ghettos“ zeigen. Im Gegensatz dazu stehen Fotos von extrem gut gekleideten, wohlhabenden jüdischen Bankiers der Wall Street.
Die Bildunterschriften sind relativ ausführlich und äußerst direkt.
Dieses Material ist nichts für schwache Nerven!
Aus dem Inhalt:
Einige Bildunterschriften: „Er fordert völlige Ausrottung des deutschen Volkes: Theodor Kaufman hat ein Buch geschrieben, das unter dem Titel ,Deutschland muß sterben' in großer Auflage herausgebracht wurde. In diesem Buch wird das Vernichtungsprogramm des deutschen Volkes entwickelt: die deutsche Wehrmacht wird gefangengenommen (!), sterilisiert und in Arbeitskommandos verteilt; die deutsche Bevölkerung, und zwar Männer unter 60 Jahren und Frauen unter 45 Jahren, wird sterilisiert. Somit ist das Aussterben des deutschen Volkes innerhalb von zwei Generationen sichergestellt.“ / Eine Frau auf einem amerikanischen Ministersessel – eine Jüdin? / Peinlicher Pomp bei so viel Schönheit. Die Schwägerin des Finanzministers Henry Morgenthau, Frau Richard Mellon-Pittsburgh. Die Leute auf der Straße lachen. / Finanzminister des judengesättigten Staatenbundes ist natürlich ein Jude: Henry Morgenthau / „Zu verkaufen durch Abraham Pereira Mendess: ein Posten tüchtiger junger Sc hwarzer“, so hieß es in einer der ersten Anzeigen, durch die der Menschenhandel in Schwung gebracht wurde. Die jüdischen Sklavenhändler haben mit dem bitteren Schicksal unglücklicher Menschen ein Mammutvermögen verdient. / Freche Provokation nach dem Meuchelmord an Ernst vom Rath / Wilde Hetze gegen Deutschland. Der New Yorker Rechtsanwalt Samuel Untermeyer spricht in einer zionistischen Versammlung. / Saul Dickstein, Ostjude und Vorsitzender des Einwanderungsausschusses / Ein jüdisches Kleeblatt / Professor Albert Einstein, im System-Deutschland von einer alles Jüdische in den Himmel hebenden Presse als ein „zweiter Newton“ gefeiert, betätigt sich vorwiegend in der zionistischen Gruppe. / Jüdische Emigranten aus dem Reich. Überall fallen sie durch ihre elegante Kleidung auf. Die amerikanisch-jüdische Presse bemüht sich, rührende Szenen von der Ankunft der Immigranten zu veröffentlichen. Indessen: jüdischerseits sieht man in den USA die Einwanderung von Rassegenossen doch mit sehr geteilten Gefühlen an. / Die Zahl der an gewaltsamen Verbrechen beteiligten Juden ist bei weitem größer, als die Judenzeitungen wahrhaben wollen. Der hier abgebildete Gangster Arthur Flegenheimer ... / Der Gewerkschaftsbonze: natürlich Jude / Der Parteisekretär: natürlich Jude / Jüdische Bolschewisten, die – vor Roosevelts Zeit – in New York wegen Streikhetze verhaftet wurden. Die Gesichter der Hebräer lassen erkennen, was es mit dem „Idealismus“ dieser Arbeiterführer auf sich hat. / Seine Beute. Wie diese Ehe zustande kam, kann man sich denken. Sie: eine hungrige Novize, er: der saturierte Schlagerdichter, der sich mit genießerischer Bedachtsamkeit sein blondes Glück verkauft hat ... Was Rasse ist, weiß Juda schon seit Adam. Und Rassenschande haben die Hebräer für ihr Leben gern geübt ...
Zum Autor:
Der Zeitungswissenschafter Dr. Hans Diebow (* 24. Juni 1896 in Oschersleben; † 20. Dezember 1975 in Stuttgart; Pseudonyme: Hans Pars, Totila) nahm wahrscheinlich ab 1914, spätestens aber ab 1915, als Freiwilliger am Ersten Weltkrieg teil. Nach dem Krieg studierte er in Erlangen, wo er 1923 mit einer Arbeit über „Archäologische Studien über die Nacktheit des Weibes in der griechischen Kunst“ zum Dr. phil. promoviert wurde.
Nach dem Abschluß seiner Studien schlug Diebow die journalistische Laufbahn ein. Schon damals stand er der antisemitischen völkischen Bewegung nahe und publizierte 1924 das Buch „Die Rassenfrage“. Bis 1928 arbeitete er als verantwortlicher Redakteur für das in Berlin-Friedenau erschienene „Deutsche Witzblatt“, eine völkische Sonntagspublikation von Richard Kunze. 1931 wurde er als Redakteur des „Illustrierten Beobachters“ erwähnt. Später stieß er zu einem ungeklärten Zeitpunkt zur Redaktion des „Völkischen Beobachters“, dessen Hauptschriftleitung (Chefredaktion) er schließlich übernahm. Ferner war Diebow Mitglied des Fachausschusses „Bildberichterstatter“ des Reichsverbandes der Deutschen Presse und Mitarbeiter der Zeitung „Neues Volk“.
Seit den zwanziger Jahren veröffentlichte Diebow eine Reihe von Sachbüchern. Schwerpunktmäßig verfaßte er Biographien zu Persönlichkeiten wie Benito Mussolini, Adolf Hitler und Gregor Strasser einerseits und – insbesondere seit Mitte der dreißiger Jahre – antisemitische „Aufklärungsschriften“ über das Judentum andererseits.
Charakteristisch für die meisten dieser Werke war eine reiche Bebilderung. In seiner Hitlerbiographie von 1931 begründete Diebow diese Arbeitsweise mit einem Hitler-Wort aus „Mein Kampf“, dem zufolge das Wort dem Bild untertan sein müsse.
1937 steuerte Diebow die Begleitbroschüre für die am 8. November 1937 in München eröffnete antisemitische Ausstellung „Der ewige Jude“ bei. Diese demnächst als Faksimile beim Schelm erscheinende Broschüre diente später als Grundlage für den Propagandafilm „Der ewige Jude“ von 1940. 1941 legte Diebow einen ähnlichen Band nach, in dem er den deutschen Leser über die Pläne des „amerikanischen Judentums“ sowie seinen Einfluß auf die amerikanische Politik und Finanzwelt informierte.
Beide Schriften waren seinerzeit weit verbreitet. Nicht zuletzt wurden sie auch im Ausland und von jüdischen Kreisen rezipiert. Zu den bekannten Juden, die sich mit Diebows Bildband über den „ewigen Juden“ auseinandersetzten, gehörten unter anderem Theodor W. Adorno und Veza Canetti, die das Buch bei ihrer Emigration aus Deutschland mitnahm.
Nach 1945 veröffentlichte Diebow noch mindestens zwei Bücher unter einem Pseudonym.
Nach Kriegsende wurden Diebows Schriften „Charakterköpfe des deutschen Reichstags – Zeichnungen“ (Arbeitszentrale für völkische Aufklärung, Berlin, 1924), „Mussolini“ (zusammen mit Kurt Goeltzer, Verlag Tradition, Berlin, 1931), „Hitler – Eine Biographie in 134 Bildern“ (zusammen mit Goeltzer, Verlag Tradition, Berlin, 1932), „Der ewige Jude“ (Eher, München/Berlin, 1938) und „Die Juden in USA“ (Eher, Berlin, 1939) in der Sowjetischen Besatzungszone auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt. In der Deutschen Demokratischen Republik folgten auf diese Liste noch „Die Rassenfrage“ (Arbeitszentrale für Völkische Sprechabende, Berlin-Lichterfelde, 1924) und „Gregor Straßer und der Nationalsozialismus“ (Tell-Verlag, Berlin, 1932).
Bibliographische Daten:
68 Seiten im Großformat DIN A 4, mit über 100, teils ganzseitigen Fotoabbildungen, Umschlag auf 300 g/qm glänzend gestrichenem Bilderdruckpapier, Innenteil auf 115 g/qm glänzend gestrichenem Bilderdruckpapier, Broschur.
€ 20,--
* Der Wissenschaftshistoriker Klaus Hentschel in seinem Buch „Physics and National Socialism. An Anthology of Primary Sources“, 1996, S. lxxii.
Kommentare
Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.
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