Eckart, Dietrich: Der Bolschewismus von seinen Anfängen bis Lenin
Zwiegespräch zwischen Adolf Hitler und mir
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Beschreibung
Dietrich Eckart: Der Bolschewismus von seinen Anfängen bis Lenin
Zwiegespräch zwischen Adolf Hitler und mir
In leicht lesbarer Antiquaschrift neugesetzte Ausgabe der 1925 im Hoheneichen-Verlag, München, erschienenen 1. Auflage.
Antiquarisch nicht unter € 475,-- erhältlich!
1925 wurde diese letzte, unvollendete Schrift von Dietrich Eckart, also nach seinem Tod, veröffentlicht. Darin ist Theodor Fritsch sehr häufig angeführt, und es finden sich sehr viele Hinweise auf Zitate aus der Bibel.
Entstanden ist diese Broschüre aufgrund des Verfassers felsenfester Gewißheit vom Wesenszusammenhang zwischen Bolschewismus und Judentum.
Adolf Hitler vertrat seit dem Beginn seiner politischen Tätigkeit klare antisemitische Positionen. Ab wann er seine Abneigung gegenüber den Juden mit seinem gleichfalls früh nachweisbaren Antibolschewismus verknüpfte, ist in der Forschung umstritten.
Frühestes Zeugnis ist diese 1923 entstandene Schrift des Chefredakteurs des „Völkischen Beobachters“ Dietrich Eckart.
Darin spricht Hitler über die verderbliche Spur des mit dem Judentum identifizierten Bolschewismus, wobei sich erstere seit mehreren Tausend Jahren durch die Geschichte ziehe.
Daher heiße die Parole:
„Kampf dem Marxismus sowie dem geistigen Träger dieser Weltpest und Seuche, dem Juden!“
Zum Autor:
Bibliographische Daten:
75 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Format DIN A 5, Broschur, gedruckt auf mattgestrichenem 90 g/qm Bilderdruckpapier.
€ 15,--
Kommentare
Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.