Faurisson/Leuchter/Rudolf: Die Leuchter-Gutachten - Kritische Ausgabe
Holocaust-Handbücher, Band 16
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Beschreibung
Von F. Leuchter, R. Faurisson, G. Rudolf.
Zwischen 1988 und 1991 verfaßte der US-Fachmann für Hinrichtungseinrichtungen Fred Leuchter vier Gutachten zur Frage, ob das Dritte Reich Menschengaskammern einsetzte.
Das erste Gutachten über Auschwitz und Majdanek wurde weltberühmt. Gestützt auf chemische Analysen und verschiedene technische Argumente schlußfolgerte Leuchter, daß die untersuchten Örtlichkeiten „weder damals noch heute als Hinrichtungsgaskammern benutzt oder ernsthaft in Erwägung gezogen werden konnten“.
Das zweite Gutachten behandelt Gaskammerbehauptungen für die Lager Dachau, Mauthausen und Hartheim, während das dritte die Konstruktionskriterien und Arbeitsweise der US-Hinrichtungsgaskammern erörtert.
Das vierte Gutachten rezensiert Pressacs 1989 erschienenes Buch Auschwitz.
2. Aufl., 290 S., s/w-Abb. (Holocaust Handbücher, Band 16)
Langversion:
Der "Holocaust" wird oft als das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte beschrieben.
Aber 44 Jahre lang wurde dieses angebliche Verbrechen nicht gutachterlich untersucht. Dies änderte sich 1988, als Fred A. Leuchter, ein US-Fachmann für Hinrichtungseinrichtungen, vom Deutsch-Kanadier Ernst Zündel gebeten wurde, nach Polen zu reisen und in den Lagern Auschwitz, Birkenau und Majdanek jene Anlagen zu untersuchen, von denen behauptet wird, sie hätten als chemische Schlachthäuser für Hunderttausende von Opfern gedient - auch "Gaskammern" genannt.
Leuchter schrieb Geschichte, als er in seinem Gutachten schlußfolgerte, daß "die angeblichen Gaskammern an den inspizierten Plätzen weder damals als Exekutions-Gaskammern verwendet worden sein [konnten], noch könnten sie heute für eine solche Funktion ernsthaft in Betracht gezogen werden".
Anschließend untersuchte Leuchter ebenso andere Lager, wo ein Massenmord mit Giftgas stattgefunden haben soll (Dachau, Mauthausen, Hartheim). Auch hier schlußfolgerte er, "daß es an keinem dieser Orte je irgendeine Hinrichtungsgaskammer gab".
Diese Studie wurde von einer von Prof. Faurisson zusammengestellten, kommentierten Bibliographie begleitet über Behauptungen bezüglich dieser drei angeblichen Orte des Massenmordes.
In einem dritten Gutachten beschrieb Fred Leuchter detailliert die Technik der Hinrichtungsgaskammern, wie sie in den USA für die Todesstrafe benutzt wurden, und stellt diese den Behauptungen bezüglich angeblicher Vergasungen während des Dritten Reiches gegenüber.
In einem vierten Gutachten kritisierte Leuchter ein Buch des französischen Wissenschaftlers J.-C. Pressac über die "Gaskammern" von Auschwitz.
Die vorliegende Ausgabe veröffentlicht alle diese Gutachten in einem Band und unterzieht das erste von ihnen, das eine riesige Kontroverse und einen Erdrutsch neuer Forschungen ausgelöst hat, einer ausführlichen Kritik. Dabei werden Leuchters korrekte Behauptungen mit weiteren Informationen und Quellen abgestützt und seine Fehler korrigiert.
Kommentare
Gast schrieb am 06.03.2020
„Der Frosch quakt hauptsächlich von hinten. Die Resonanz erbricht sich unter Weiterem, wenn auch stapelbar!. Bekam er dies zu hören, weilt er sich länger. Unter Umständen ist es ein Räuber, der sich Jegliches versagt. Das Oktoberfest naht.“
Gast schrieb am 25.10.2019
„Eines der absoluten Standartwerke zu diesem Thema.
Dieses Buch sei vor allem jedem (ich nenne sie mal) YouTube-Revisionisten & -Propagandisten mit gefährlichem Halbwissen angeraten, der mit den Leuchter-Berichten argumentieren will.
Es ist nämlich zu beachten, dass die Hauptstrom-Holocaust-Propaganda, welche ständig behauptet, dass der Leuchter-Bericht voller Fehler ist, recht hat.
Das erste & bekannteste (und meiner Meinung nach wichtigste) im Jahre 1988 veröffentlichte Gutachten der Herren Leuchter & Faurisson ist ursprünglich tatsächlich äußerst fehlerhaft & angreifbar.
In dieser 2005 erschienen kritischen Ausgabe (Deutsche Auflage 2014) hat Herr Rudolf nun dankbarerweise eine korrigierte & verbesserte und somit tragbare Auflage herausgegeben, in welcher diese Fehler & Falscheinschätzungen kenntlich gemacht und in zahlreichen Fußnoten richtiggestellt (Der originale Wortlaut wurde beibehalten) wurden.
Trotz der anfänglichen Fehlerhaftigkeit (insbesondere des ersten Gutachtens) sind & bleiben diese Berichte dennoch eine Pioniersarbeit und Meilensteine im Revisionismus, nicht zuletzt, da diese Stein des Anstoßes für das '93er Rudolf-Gutachten ist, welches bis heute unwiderlegt geblieben ist.
Unwiderlegt, wenn auch natürlich nicht unangefochten, doch die Versuche sind kläglich gescheitert, bzw. aufgegeben worden.
In diesem Buch in seiner aktuell 2., korrigierten & revidierten Auflage wurden sämtliche Gutachten zusammengestellt und von Herrn Rudolf mit einer Einleitung, sowie einer Zusammenfassung der Geschichte der Kritik der Holocausteintreiber am ersten Gutachten ergänzt.
Als Standartwerk nicht nur, aber insbesondere für Neueinsteiger sehr empfehlenswert, den auf archive.org zu findenden PDF-Dateien der ursprünglichen Berichte in jedem Falle vorzuziehen und mit 16€ für fast 300 Seiten zu einem angemessenen Preis.
Wer weiß, wie lange diese Werke noch für uns erhältlich sein werden.
MrWerauchimmer, Oktober 2019“
Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.
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