Lautern, Mark: Das letzte Wort über Nürnberg
Fassade und Sumpf in den Kriegsverbrecher-Prozessen
Beschreibung
Mark Lautern: Das letzte Wort über Nürnberg
Fassade und Sumpf in den Kriegsverbrecher-Prozessen
2. Auflage
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KURZVERSION:
Aus nächster eigener Anschauung schildert Lautern den absolut würdelosen und korrupten Hintergrund der Prozesse des berühmt-berüchtigten Internationalen Militärgerichtshofs und seiner zwölf, von den USA durchgeführten Nachfolgeprozesse in Nürnberg. Lautern zeigt die ganze widerliche und gerade deswegen so kennzeichnende Atmosphäre, vor der sich diese Schauprozesse abspielten.
LANGVERSION:
Aus nächster eigener Anschauung schildert Lautern den absolut würdelosen und korrupten Hintergrund der Prozesse des berühmt-berüchtigten Internationalen Militärgerichtshofs und seiner zwölf, von den USA durchgeführten Nachfolgeprozesse in Nürnberg. Lautern zeigt die ganze widerliche und gerade deswegen so kennzeichnende Atmosphäre, vor der sich diese Schauprozesse abspielten.
Im ersten Teil „Die Fassade“ charakterisiert der Autor die pseudo-juristischen Grundlagen der Prozesse und seine formellen Teilnehmer. Im zweiten Teil „Der Sumpf“ wird aufgedeckt, wie Entlastungsmaterial zum Kauf angeboten, Beweismaterial von der Anklage gefälscht, Verteidiger eingesperrt und verfolgt, die Kronzeugen der Anklage „gewonnen“, Belastungsmaterial „gemacht” und Zeugen der Verteidigung zu Zeugen der Anklage „umgearbeitet“ wurden. Im Ganzen ein unvergeßlicher Querschnitt durch die juristische und menschliche Perversität dieser Prozesse.
Mark Lauterns erstmals 1950 veröffentlichtes Buch zu den Nürnberger Nachkriegsprozessen eignet sich hervorragend als eine griffige Einführung in das Thema.
Bibliographische Daten:
152 Seiten, Broschur, Format: 8,27 × 5,85 × 0,36 Zoll, 2. Auflage
Kommentare
Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.