Mattogno, Carlo: Lügenchronik Auschwitz
Danuta Czechs fehlerhafte Methoden, Verzerrungen und Täuschungen in ihrem “Kalendarium” - - Holocaust-Handbücher, Band 47
Beschreibung
Carlo Mattogno: Lügenchronik Auschwitz
Danuta Czechs fehlerhafte Methoden, Verzerrungen und Täuschungen in ihrem “Kalendarium”
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KURZVERSION:
Danuta Czechs Kalendarium von Auschwitz ist ein Nachschlagewerk für die Geschichte von Auschwitz. Mattogno hat eine lange Liste falscher Darstellungen, offener Lügen und Täuschungen darin zusammengestellt. Auch dieser Mega-Betrug muß aus den Reihen der Auschwitz-Quellen gestrichen werden.
LANGVERSION:
Dem polnischen „Internationalen Auschwitz-Komitee“ gelang es 1958, die deutsche Justiz dazu zu bewegen, zu den behaupteten Vorgängen im Lager Auschwitz Strafermittlungen einzuleiten. Um den sich daraus ergebenden Großprozeß zu beeinflussen, begann die polnische Historikerin Danuta Czech vom Auschwitz-Museum mit der Zusammenstellung und Veröffentlichung der vom Museum behaupteten Geschehnisse in Auschwitz, vor allem in einer eigens zu diesem Zweck gegründeten deutschsprachigen Zeitschrift. Diese zwischen 1959 und 1964 veröffentlichten Artikel hatten einen großen Einfluß auf den deutschen Auschwitz-Prozeß, dessen Urteil wiederum die Geschichtsfassung des Museums zu einer dogmatischen „Wahrheit“ machte.
Überarbeitete Fassungen von Czechs Artikeln, die 1989 als großformatiges Kalendarium veröffentlicht wurden (siehe Titelbild), sind seit Jahrzehnten eine tragende Säule der offiziell sanktionierten Geschichtsschreibung über das Lager Auschwitz. Für die Orthodoxie hat das Buch inzwischen den Status eines sakrosankten Textes erlangt. Es einer kritischen Prüfung zu unterziehen, gilt als nahezu blasphemisch und wurde daher – bis jetzt – noch nie getan.
Die vorliegende Arbeit unternimmt endlich das, was schon vor 60 Jahren hätte geschehen müssen: Sie analysiert die Quellen, die in Czechs umfangreichem Werk mit dem Ziel angeführt werden, zu beweisen, daß Juden und Zigeuner in Auschwitz systematisch vernichtet wurden. Der Autor vergleicht Czechs Behauptungen zu ihren Quellen mit dem, was diese tatsächlich aussagen, und mit den vielen Quellen, die sie ignoriert hat, und zeigt in Hunderten von Fällen, daß das Kalendarium ein bloßes Durcheinander von Vermutungen, Verzerrungen, Erfindungen und Auslassungen ist, eine Fabel, die das Ergebnis einer absichtlich irreführenden und pathologisch verlogenen Methode ist, die offensichtlich politischen Zielen dienen soll. Es wird daher dringend empfohlen, Czechs Propagandawerk dem Müllhaufen der Geschichte zu übergeben.
Bibliographische Daten:
339 Seiten, Broschur, Format: 9 × 6 × 0,75 Zoll, 4 s/w-Abbildungen, Register, Bibliographie (Holocaust-Handb., Bd. 47)
Kommentare
Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.
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